Video-Titel:
Una giornata al mare - Lido di Roma anni '30
Im Blog möchte ich Zeitphänomene mit dem Evangelium verbinden, zudem auf die von Jesus Christus angebotene Entrückung hinweisen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch ihn. Er sagt uns: "Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; und niemand weiss, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, weiss niemand als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will." (Lukas 10:22)
Papst Franziskus glaubt nicht, dass es heute eine Angst vor dem Islam gibt, sondern eher "vor dem IS und seinem Eroberungskrieg, der zum Teil aus dem Islam stammt", sagte er in einem Interview mit der französischen Zeitung "La Croix". Es sei wahr, dass die Idee der Eroberung in der Seele des Islam wohne, aber man könne dieses Ziel auch ins Matthäusevangelium hinein interpretieren, wo Jesus seine Jünger zu allen Nationen sandte, im Sinne derselben Idee der Eroberung. (Quelle: EPOCH TIMES)
Nikoletta Incze weist zu Beginn des Gesprächs darauf hin, dass viele Länder, die heute islamisch sind, ursprünglich christlich waren, zum Beispiel die Türkei, Ägypten und Syrien. Auch in anderen Ländern verdrängte der Islam die bisherige Religion: Pakistan war hinduistisch, Afghanistan war buddhistisch, im Iran herrschte der Zoroastrismus vor.
Nikoletta Incze zitiert dazu eine Studie der Universität Harvard. Danach sei die Islamisierung eines Landes bereits unabwendbar, wenn der Anteil der Moslems an der Bevölkerung ungefähr 16 Prozent betrage. Es dauere dann noch 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung abgeschlossen sei.
Gegenwärtig sieht die Expertin eine Islamisierung Europas. Dabei gebe es jedoch einen grossen Unterschied zur islamischen Ausbreitung im Mittelalter: Damals hätten man Widerstand geleistet. Heute begegne man den Moslems stattdessen mit Toleranz und Akzeptanz. Man behandle den Islam als gleichrangige Religion und ignoriere dabei die politische Ideologie. In den europäischen Ländern liegt der Moslemanteil mit Ausnahme einiger Balkanländer zur Zeit noch deutlich unter 16 Prozent. In einigen westeuropäischen Ländern, darunter auch die Bundesrepublik Deutschland und Österreich, liegt er jedoch bereits zwischen sechs und neun Prozent. Diese Anteile werden steigen, wenn die Länder der Islamisierung nicht gegensteuern. (Quelle: jouwatch)
Die Tränen des Dschihad. Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads. (Quelle: EUROPE NEWS)