Donnerstag, 21. April 2011

Radioaktivität wegen Fukushima

Laut einem Bericht von Radio DRS 1 sind die radioaktiven Teilchen zu schwer, um in die höheren Luftschichten zu gelangen, das wird wohl auch der Grund sein, weshalb die Radioaktivität ausserhalb der Sperrzone nur ganz gering gestiegen ist.

Die Messwerte der privaten Datenbank, erfasst in Bad Ragaz, sind nach der Atomkatastrophe von 0,125 auf höchstens 0,147 mikro SV/Stunde gestiegen. Der Messwert von gestern ist wieder auf 0,144 gesunken.

Somit wird die Radioaktivität ein örtliches Problem sein und Japan betreffen. Mir fällt jedoch auf, dass die Gefahr des Plutoniums in den Zeitungen wenig thematisiert wird, teilweise in der Berichterstattung gar nicht erwähnt wird. Plutonium gehört zu den giftigsten Elementen.

Der Reaktor mit Nummer 4 hat Brennstäbe mit Plutonium, zudem gibt es viele gelagerte Brennstäbe mit hochgiftigem Plutonium auf dem nuklearen Gelände.

Wenn der dritte Posaune-Engel der Offenbarung die Atomkatastrophe von Fukushima beschreibt, so müssten die Wasser bitter werden und so müssten die Menschen daran sterben.

Hier der Link zu den privaten Messwerten (Mikrowert):
http://you-measure.com/index.php?lng=de

Und hier der Link zu den offiziellen Messwerten (Nanowert):
https://www.naz.ch/de/aktuell/tagesmittelwerte.shtml