Mittwoch, 2. Juli 2014

Ritual-Tier-Mord


Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar? Was sage ich nun? Dass das Götzenopfer etwas sei, oder dass ein Götze etwas sei? Nein, aber dass sie das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft der Dämonen geratet. Ihr könnet nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnet nicht am Tische des Herrn teilhaben und am Tische der Dämonen!
(1. Korinter 10:18-21)

Wenn man ein Tier tötet, um das Fleisch zu essen, dann ist das für die Ernährung des Menschen. Wenn man ein Tier ausbluten lässt, um es rituell zu opfern, dann ist das Ritual-Tier-Mord, an dem nur Dämonen Gefallen haben.
Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach: Dies ist die Ordnung des Gesetzes, das der HERR geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Söhnen Israel, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehler, an der kein Makel ist, auf die [noch] kein Joch gekommen ist; und ihr sollt sie dem Priester Eleasar übergeben, und er soll sie vor das Lager hinausführen, und man soll sie vor ihm schlachten. Und der Priester Eleasar nehme [etwas] von ihrem Blut mit seinem Finger und sprenge von ihrem Blut siebenmal gegen die Vorderseite des Zeltes der Begegnung hin. Und man soll die junge Kuh vor seinen Augen verbrennen: ihre Haut und ihr Fleisch und ihr Blut samt ihrem Mageninhalt soll man verbrennen. Und der Priester soll Zedernholz und Ysop und Karmesin nehmen und es mitten in den Brand der jungen Kuh werfen. Und der Priester soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und danach soll er in das Lager [zurück]gehen; und der Priester wird unrein sein bis zum Abend. Und der sie verbrennt, soll seine Kleider mit Wasser waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis zum Abend. Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh einsammeln und sie ausserhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, und sie soll für die Gemeinde der Söhne Israel aufbewahrt werden für das Wasser der Reinigung; es ist eine Entsündigung. Und der die Asche der jungen Kuh eingesammelt hat, soll seine Kleider waschen, und er wird unrein sein bis zum Abend. Und es soll den Söhnen Israel und dem Fremden, der in ihrer Mitte weilt, zur ewigen Ordnung sein. (Elberfelder, 4. Mose 19:1-10)
Anscheinend haben die religiösen Juden nun so eine koschere rote Färse, bekannt als rote Kuh, gefunden, geboren im Januar 2014, das teilt jedenfalls das Tempel Institut in Jerusalem mit. Nun ist der Weg frei für den dritten Tempel, nur der Boden ist noch besetzt, den wird dann ein HAARP-Beben frei ebnen:
Und ich sage es in meinem Eifer, im Feuer meines Zornes, dass alsdann im Lande Israel ein grosses Erdbeben sein wird. (Hesekiel 38:19)
Der Videoautor geht davon aus, dass vor der Opferung der roten Färse der dritte Tempel gebaut werden muss. Das ist nach rabbinischer Ansicht nicht richtig, denn es reicht ein offener Altar auf dem Tempelberg. Mit dem Blut der roten Färse wird der Tempelberg gereinigt, der Felsendom muss allerdings zuerst verschwinden. Anerkannt ist, dass die rote Färse im Alter von drei Jahren geopfert wird. Das ergibt ab Januar 2017.

Diese rote Färse muss wie eine "Jungfrau" noch nicht gedeckt worden sein und nicht getragen haben, auch kein Joch auf sich genommen haben, zudem makellos sein, kein schwarzes Haar haben, denn Jahweh mag keine Tiere mit Makel, so wie ein behinderter Levit auch nicht Priester werden kann. So ist er halt, der Alte. Wer stört sich schon daran, keiner sagt es ja laut.
Die Rote Kuh an sich, bildet sehr vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Wie genau sahen die Kühe aus und wie kam es überhaupt, dass sie damals existierten und heute nicht? Vor einigen Jahren glaubte man, in der Nähe von Haifa eine solche Rote Kuh entdeckt zu haben. Schon meinten viele, dass dann der Meschiach nicht mehr weit sei. Die Euphorie wurde jedoch schnell gedämpft, denn die Rote Kuh war nicht perfekt wie vorgeschrieben. Sie hatte einige schwarze Haare in ihrem ansonsten so roten Fell, was sie unkoscher für ein Verbrennen machte. (Quelle: Breslev
Diese arme rote Färse, in Berndeutsch "Guschti", dieses arme weibliche "jungfräuliche" Kalb, muss also ihr Blut für Jahweh und seine Dämonen lassen. Das ist satanischer Blutkult pur. Warum das so schwierig war so eine arme Färse in Rot zu finden, verstehe ich auch nicht, denn die Färse, die ich da sehe, ist rotbraun. Aber vielleicht hat das Kalb ja bei der Geburt statt gemuht gejaht ???

Gehet aber hin und lernet, was das sei: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer."
(Matthäus 9:13)

Video-Titel: 
Breaking News: Red Heifer Born