Mittwoch, 9. Juli 2014

Getreideernte 2014

Ich wurde von einem Leser aufmerksam gemacht, dass der Krieg laut Irlmaier im Sommer beginnt. Da für mich diese Info neu war, fragte ich Stephan Berndt an, denn auf seiner Homepage ist auch Hochsommer zu lesen. Stephan informierte mich über zwei Quellen, die von der Getreideernte als Zeitpunkt vom Kriegsbeginn berichten:
Grosses Aufsehen hat er namentlich mit folgender Prophezeiung erregt, die in ganz Südostbayern zum Tagesgespräch wurde: "Es gibt wieder einen grossen Krieg, wenn das Getreide reif ist. Das Jahr kann ich leider nicht sagen: Das ganze Gebiet östlich von Linz wird eine einzige Wüste werden, aber hier im Süden und Westen ist nichts zu befürchten. Dieser Krieg wird nur vier Monate dauern, aber der schrecklichste der Weltgeschichte sein. Budapest und Prag werden dabei vernichtet werden. In diesem Ringen werden Waffen zur Anwendung kommen, dass die Panzer noch weiterrollen, wenn die Männer, die in ihnen sitzen, schon tot sind..." (Quelle: Münchner Merkur 1949)
Die Voraussage von vier Monaten Kriegsdauer widerspricht der Voraussage von den drei Strichen, was Irlmaier als 3 Tage oder 3 Wochen oder 3 Monate deutete. Aber der Hellseher Jasper bestätigt die Getreideernte:
Vor diesem Kriege wird eine allgemeine Untreue eintreten, die Menschen werden Schlechtigkeit für Tugend und Ehre, Betrügerei für Höflichkeit ausgeben. In dem Jahre, wo der Krieg losbricht, wird ein so schönes Frühjahr sein, dass im April die Kühe schon im vollen Grase gehen. Das Korn wird man noch einscheuern können, aber nicht mehr den Hafer. (Jasper)
Das Gras war übrigens im April 2014 schon hoch. Seit einigen Tagen betrachte ich die Getreidefelder, wo ich wie jedes Jahr Mühe habe, die Getreidesorten zu unterscheiden. Gerste und Hafer erkenne ich immer, bei Weizen und Hartweizen und Roggen happerts. Aber hier sind die Getreidefelder noch ungerntet, dass Wetter ist regnerisch bei nur 15 Grad.

Hier noch eine Voraussage von einem unbekannten Seher, darin lese ich aber Jasper, so könnte das eine Zusammenfügung sein:
Wenn die Zeit nahe sein wird, dann wissen die Menschen vor Hoffahrt nicht, wie sie sich kleiden sollen. Abends wird man sagen: Friede! Friede! und morgens steht der Feind schon vor der Tür. Der Krieg folgt auf einen Winter, der kein Winter ist, wo nur lappenhoher Schnee fällt. Die Schlüsselblumen blühen in diesem Jahr sehr früh, und den Kühen geht schon im April das Gras bis an die Knie. Der Roggen wird vor der Schlacht am Birkenbaum erst eingefahren, der Hafer aber nicht. Wenn die Büdericher auf Krautweih (Mariä Himmelfahrt am 15. 8.) aus dem Hochamte kommen, steht rund um die Kirche alles voll Soldaten. (Quelle: unbekannt)
Die Weltpolitik ist sehr angespannt, an vielen Orten lodern Feuer, die sich explosiv ausbreiten können. Irgendwie kann ich mir einen Krieg hier in Europa für Sommer 2014 gar nicht vorstellen, aber es kommt ja auch laut Jesus wie ein Fallstrick. Wenn Irlmaier richtig gesehen hat und seine Visonen richtig der Nachwelt übermittelt worden sind, so müsste zuerst ein Attentat auf einen "Hochgestellten" geschehen, am nächsten Tag der Kriegsausbruch.

Irlmaier rät Dosennahrung anzuschaffen, das muss jeder für sich entscheiden. Ich habe nur wenige Vorräte gekauft, Dosennahrung ist nicht dabei. Aber sobald es brenzlig wird, werde ich meine Badewanne mit Wasser füllen.

Am besten weiter beobachten, nicht ermatten und beten.

Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten, und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher. Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue, so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, dass sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt. Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
(Elberfelder, Lukas 18:1-8)