Samstag, 13. August 2011

Umso näher die Schlange ...

... umso näher die Entrückung. Wir trösten uns mit diesen Worten, denn wir sind nicht für den Zorn Gottes bestimmt, wir haben nichts zu fürchten. Sobald die Entrückung (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4) geschehen ist, kommt die Schreckensherrschaft der Schlange, die wird die ganze Erde scheinheilig im Lichtkleid verführen.

Jesus Christus hat eine gewaltige Tat vollbracht, die beachtenswert ist. Er hat die Schlange während der Erlösungszeit für zirka 2000 Jahren gebunden.

Dadurch wurde der Machtbereich der Schlange eingeschränkt, sie kann nur noch indirekt wirken, indem sie Menschen zu Schlangendiener macht. Nach der Entrückung wird die Wirkung wieder direkt sein. Die Schlange wird wieder absolute Macht erhalten, darin besteht der Zorn Gottes, indem das zugelassen wird.

"Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt! Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden; und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen."
(Johannes 12:31+32)

"Da nun die Kinder Fleisch und Blut gemeinsam haben, ist er in ähnlicher Weise dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den ausser Wirksamkeit setzte, der des Todes Gewalt hat, nämlich den Teufel, und alle diejenigen befreite, welche durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden."
(Hebräer 2:14+15)

"Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten ..."
(2. Petrus 2:4)