Montag, 1. August 2011

1. August 2011

Ich wünsche der Schweiz Gottes Segen zum Feiertag, vor allem scharfsinniges Erkennen der Wahrheit und des Betrugs.

Im Lied werden die Hemmungen der Menschen besungen, die letzte Strophe:

"Und we me gseht, was hütt dr Mönschheit droht
So gseht me würklech schwarz, nid nume rot
Und was me no cha hoffen, isch alei
Dass si Hemmige hei"

"Und wenn man sieht, was heute der Menschheit droht
So sieht man schwarz, nicht nur rot
Und was man noch hoffen kann, ist allein
Dass sie Hemmungen haben" 

Hoffentlich werden sie Hemmungen haben !!!