Donnerstag, 9. Januar 2020

Irans Terror-Dschihadisten

Die iranische Welteroberungs-Strategie für den kommenden islamischen Al-Mahdi habe ich im Blog mehrmals thematisiert. Auch über die naive Reise in den Iran von sogenannten "Truther" habe ich berichtet. Noch heute gibt es Blogger, die schlicht islamophil sind, blind für die Scharia und das Terror-Regime. Deren Denke funktioniert so: "Russland gut, die Verbündeten auch gut". Mit dieser Maxime betrachten sie die Welt.

Obama dealte mit dem Iran, war mit Soleimani in regem Kontakt, dabei ging es nicht nur um ein Atom-Abkommen, sondern um Dschihad und um Islamisierung und um viel Geld.
Der Iran wurde mit Milliarden gefüttert: "Gave them 150 Billion Dollars plus I.8 Billion Dollars in CASH!" (Quelle: Donald J. Trump) 
Der Weg zur iranischen Atom-Rakete wurde frei gemacht: Als Beispiel nannte er der "Bild" das Raketen-Programm, das von dem Abkommen, das den Aufstieg des Iran zur militärischen Nuklearmacht verhindern soll, ausgenommen ist: "Die Revolutionsgarden haben das Programm in einer Weise ausgebaut, dass es nur noch Sinn machte, wenn die Lang- und Mittelstreckenraketen am Ende auch mit Nuklearsprengköpfe bestückt werden." (Quelle: EPOCH TIMES) 
Elite-Iraner wurden in Amerika systemisch eingebürgert: Präsident Donald Trump hat auf Kommentare eines prominenten iranischen Beamten geantwortet, der die Obama-Administration beschuldigte, dem iranischen Regime das Atomabkommen zu versüssen, indem er Tausenden von Iranern, einschliesslich Verwandten von Offiziellen, die amerikanische Staatsbürgerschaft gewährte. (Quelle: EPOCH TIMES) 
Terroristen wurden geschont: Mit Verweis auf offizielle Dokumente kommt der "Politico"-Autor aber zum Schluss, dass die Obama-Regierung Hisbollah mit Samthandschuhen anfasste und damit ihre Augen vor dem "gefährlichen Nexus zwischen Drogenhandel und Terrorismus" verschloss. Indem sie "Cassandra" abbremste, "verlor sie Einblick auch in die illegalen Verschwörungen der Hisbollah mit Top-Vertretern der Regierungen des Iran, Syriens, Venezuelas und Russlands". (Quelle: 20 minuten) 
Dschihadisten konnten durch Obama grosses Geld mit Drogen machen: The nexus between terrorists organizations, including Hezbollah, and Latin American drug cartels is a subversive alliance which provides hundreds of millions of dollars to global jihad. "The witnesses providing account of the Obama administration derailing and stonewalling the prosecution of this illicit funding investigation has resulted in the most serious consequences of the misguided and injudicious actions of President Obama and his team." (Quelle: BREITBART)
Dass sich Sunniten nicht mit Schiiten vertragen, gilt für das Volk, aber nicht für die Islam-Eliten, denn oben wird insgeheim zusammengearbeitet. Soleimani war wie Obama mit der Muslimbruderschaft verbandelt: "Durchgesickerte iranische Geheimdienstberichte enthüllen, dass die Muslimbruderschaft und die iranischen Revolutionsgarden versuchten zusammenzuarbeiten. Sie trafen sich 2014 in der Türkei, um zu diskutieren, wie und wo sie kooperieren könnten und gegen wen sie vorgehen sollten. Erstes Ziel: Saudi-Arabien. Andere gemeinsame Feinde: Israel und die Vereinigten Staaten." (Quelle: Audiatur)

Video-Titel: 
The Story Behind the Iran Cables

Wegen der aktuellen Lage zitiere ich Texte aus den Mäulern der iranischen Islamisten und Dschihadisten. Wer ein Terror-Dschihadisten-Regime unterstützt, ist ein Verräter, ein Antichrist. 


Hossein Soleimani ist Generalleutnant und Kommandeur der islamischen Revolutionsgraden, Qasem Soleimani war sein Chef. Am 19. Februar 2019 drohte Salami erneut Israel, Amerika und den Verbündeten:
Er sagte, dass der Iran sich darauf vorbereite, "sie auf globaler Ebene zu bekämpfen, nicht nur an einem Ort. Unser Krieg ist kein lokaler Krieg. Wir haben Pläne, die Weltmächte zu besiegen." Sein Land "plane, Amerika, Israel und seine Partner und Verbündeten zu zerschlagen. Unsere Bodentruppen müssen den Planeten von dem Dreck ihrer Existenz reinigen."

Weiter sagte Salami: "Wir werden unsere Feinde zerschlagen. Wir haben beschlossen, dies zu tun. Wir haben einen Plan. Wir sind organisiert und motiviert. Wir haben Glauben. Wir haben den Märtyrertod. Wir haben den Dschihad. Das Schwert unserer Nation wurde aus der Scheide gezogen. Unsere Feinde sollten wissen, dass wir sie nie in Ruhe lassen werden" und "das Saudische Regime sollte wissen, dass es nicht von Dauer sein wird. Ich weiss, welche Träume von Schrecken sie jede Nacht haben. Ihre Lippen sind trocken geworden (aus Angst). Jeder Tag, der vergeht, sind sie dankbar dafür, dass sie einen anderen Tag erleben durften. Sie warten auf den Tod."

"Das Gleiche gilt für diejenigen, die grösser sind als sie. Auch Amerika ist heute in Bedrängnis. Es hat überhaupt nicht den Anschein einer Weltmacht. Auch Amerika wurde besiegt."

"Das zionistische Regime kämpft mit psychologischer Kriegsführung ums Überleben. Unsere Feinde sind verzweifelt. Sie sind hilflos."

"Wir werden unsere Waffen niemals niederlegen. Wir halten das Banner fest. Wir haben einen Eid abgelegt. Das ist es, was wir sind. Wir sind nicht für diese Welt geschaffen. Wir wurden ausgewählt um den Dschihad zu führen."

Aus dem Iran hören wir regelmässig solche Hassreden. Kürzlich sagte ein hoher General, dass er Israel in 3 Tagen erobern könne. (Quelle: ARIEJEHUDA)
Soleimani äusserte sich im gleichen Terror-Tenor: "Es gibt keine grössere (Quelle) für Stolz auf dieser Welt als das Martyrium. Die Märtyrer des Iran-Irak-Krieges hatten eine sehr einflussreiche Persönlichkeit, ähnlich der des Imam Khomeini. In unserem Land wurde dieser Krieg zu einer grossen Schule für die Schaffung des Menschen. Krieg hat die islamische Revolution vollendet, und die Märtyrer leben für immer. Krieg ist eine grosse Schule für Liebe, Moral, Loyalität und Mystik." (Quelle: Achgut)

Soleimani schoss sein tödliches "Eigentor", er drohte hämisch gegen Trump, nun musste er im eigenen Sinne zuerst abdanken: "Es vergeht keine Nacht, in der wir im Schlaf nicht an Sie denken. Lassen Sie mich Ihnen sagen, Mr. Trump, der Spieler … Lassen Sie mich Ihnen sagen … Sie sollen wissen, dass wir in Ihrer Nähe sind, an Orten, die Ihnen nicht in den Sinn kommen. Wir sind in Ihrer Nähe, an Orten, die Sie sich nicht vorstellen können. Wir sind eine Nation des Martyriums. Wir sind die Nation von Imam Hussein. Erkundigen Sie sich. Kommen Sie, wir warten auf Sie". (Quelle: Achgut)

Video-Titel: 
Trump gibt Obama die Schuld am Angriff –Statement zu Iran-Angriffen auf US-Stützpunkte