Donnerstag, 20. Juli 2017

Der Verräter im Vatikan

Es gibt einige Christen, die meinen, der Papst Franziskus wäre der "falsche Prophet". Ich kann diese Rolle weder bejahen noch verneinen, aber der Papst hat mit dem Antichrist Obama sicher eine Endzeit-Rolle, denn er wirft die Christen den Hunden zum Frass vor.

In Agentinien ist er verdächtigt, mit der argentinischen Junta zusammen gearbeitet zu haben, sein Hintergrund ist jesuitisch, er hat also den Schwur für die Jesuiten gesprochen: "Der investigative Journalist hatte das dunkelste Kapitel im Leben des neuen Papstes Francisco I. beschrieben: seine Rolle während der argentinischen Militärdiktatur zwischen 1976 und 1983. Verbitsky beschuldigte den Jesuiten, die beiden Priester Francisco Jalics und Orlando Yorio im Mai 1976 an die Militärdiktatur ausgeliefert zu haben. Sie arbeiteten unter seiner Aufsicht als Ordensprovinzial von Buenos Aires. Der Vorwurf, dass Bergoglio (wie fast die gesamte katholische Kirche Argentiniens) mit der Junta kollaboriert hatte, war nicht neu. Doch Verbitsky präsentierte Beweise." (Quelle: DER TAGESSPIEGEL) 

Der linke Franzel hat zwei Gesichter. In der Offenbarung wird der "falsche Prophet" als Lamm beschrieben, was zu Franziskus passt, denn im Aussehen hat er sanfte friedfertige Gesichtszüge und wirkt sympathisch.


Wenn er "ihr Kinderlein kommet" singt, dann meint er "ihr Umvolker kommet", die er grosssmaulig nicht in den Vatikan sondern ins Abendland einlädt. Es gibt aber Katholiken, die das nicht so toll finden, die noch verständig sind. So meint Marcello Pera,
der Freund Benedikts XVI., über Papst Franziskus und die Migrationspolitik: "Er hasst den Westen und will ihn zerstören". (Quelle: KATHOLISCHES)

Aber das ist nach Maas & Company erlaubter "Hass", die Mohammedaner dürfen uns hassen, da schreit kein Justizler wegen "Köter, Kuffar oder Kreuzzügler", hingegen dürfen die Mohammedaner nicht "gehasst" werden, so die aktuelle Gesetzeslage, die Ellen der Gerechtigekeit sind unterschiedlich lang, sehr ungerecht und verräterisch.

Das Interview wurde in der italienischen Zeitung "Il Mattino" veröffentlicht. Ich zitiere im Folgenden das kurze Interview, welches aufzeigt, dass es noch Nicht-Verräter gibt:
Il Mattino: Präsident Pera, welches Urteil haben Sie sich über die ständigen Willkommensappelle dieses Papstes für die Einwanderer gebildet? Eine unterschiedslose, bedingungslose, totale Aufnahme?

Marcello Pera: Ganz ehrlich, diesen Papst verstehe ich nicht. Was er sagt, liegt ausserhalb eines rationalen Verständnisses. Es ist allen offensichtlich, dass eine bedingungslose Aufnahme nicht möglich ist. Es gibt einen kritischen Punkt, der nicht überschritten werden darf. Wenn der Papst diesen kritischen Punkt nicht berücksichtigt, wenn er auch eine massive und totale Aufnahme beharrt, frage ich mich: Warum sagt er das? Was ist der wirkliche Zweck seiner Worte? Warum lässt er es selbst an einem Minimum an Realismus fehlen, jenem Minimum, das von jedem gefordert ist? Ich kann mir darauf nur eine Antwort geben: Der Papst tut es, weil er den Westen verachtet, darauf abzielt ihn zu zerstören und alles tut, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn man der kritischen Schwelle nicht Rechnung trägt, jenseits der unsere Gesellschaften nicht mehr jeden aufnehmen können und ihnen nicht einmal mehr jene Mindestwürde garantieren können, die man jedem Menschen schuldet, werden wir bald Zeugen einer regelrechten Invasion werden, die uns überfluten und unsere Sitten, unsere Freiheit, ja sogar das Christentum in eine Krise stürzen wird. Es wird eine Reaktion folgen und ein Krieg. Wie kann das der Papst nicht verstehen? Und auf welcher Seite wird er stehen, wenn dieser Bürgerkrieg erst einmal ausgebrochen sein wird?

Il Mattino: Sind Sie nicht der Meinung, dass das auch mit dem Evangelium zu tun haben könnte, mit dem, was Christus lehrte?

Marcello Pera: Absolut nicht. Genausowenig, wie es mit einer rationalen Motivation zu tun hat, gibt es eine evangelische Begründung, die erklären könnte, was der Papst sagt. Das ist ein Papst, der seit dem Tag seiner Amtseinführung nur Politik betreibt. Er sucht den schnellen Applaus, indem er sich einmal zum Generalsekretär der UNO macht, ein andermal zum Staatsoberhaupt oder sogar zum Gewerkschaftsführer. Seine Sichtweise ist südamerikanisch, die des peronistischen Justicialismo, der nichts mit der westlichen Tradition der politischen Freiheiten und der christlichen Matrix zu tun hat. Das Christentum des Papstes ist von anderer Natur. Es ist ein völlig politisches Christentum.

Il Mattino: Das scheint in diesem Fall aber nicht den Widerstand der Laizisten zu provozieren, der während der vorherigen Pontifikate ständig zur Stelle war?

Marcello Pera: Das ist ein Papst, der einer bestimmten öffentlichen Meinung gefällt. Er spiegelt deren Stimmungslage wider, und sie ist dafür bereit, ihm auch zu applaudieren, wenn er Banalitäten von sich gibt.

Il Mattino: Im Interview von Eugenio Scalfari befürchtet Franziskus "sehr gefährliche Allianzen" gegen die Migranten von "Mächten, die eine verzerrte Sicht der Welt haben: Amerika und Russland, China und Nordkorea". Ist es nicht mehr als bizarr, eine alte Demokratie wie die USA zusammen mit stark autoritären oder sogar totalitären Staaten zu nennen?

Marcello Pera: Das ist es, wundert mich aber nicht angesichts dessen, was ich zuvor gesagt habe. Der Papst reflektiert alle Vorurteile eines Südamerikaners gegen die USA, gegen die Marktwirtschaft, die Freiheit, den Kapitalismus. Das wäre auch so, wenn noch Obama Präsident der USA wäre. Es ist aber eine Tatsache, dass sich heute diese Ideen des Papstes in Europa mit Anti-Trump-Ressentiments zu einem gefährlichen Mix vereinen.

Il Mattino: Warum passiert das alles? Ist das nicht zutiefst irrational?

Marcello Pera: Nein, das ist es nicht. Ich würde vielmehr sagen, das Zweite Vatikanische Konzil ist endlich in seiner ganzen revolutionären und umstürzlerischen Radikalität explodiert. Es sind Ideen, die zum Selbstmord der katholischen Kirche führen. Diese Ideen wurden aber bereits damals vertreten. Man vergisst, dass das Konzil zeitlich den Studentenunruhen, der Sexuellen Revolution und dem Umbruch der Lebensstile vorausging. Es nahm sie auf gewisse Weise vorweg und provozierte sie. Der Aggiornamento des Christentums verweltlichte die Kirche sehr stark. Er löste eine Veränderung aus, die sehr tief war und ein Schisma zu provozieren drohte, auch wenn er in den folgenden Jahren gelenkt und kontrolliert werden konnte. Paul VI. unterstützte ihn, wurde am Ende aber sein Opfer. Die beiden grossen Päpste, die auf ihn folgten, waren sich der ausgelösten Konsequenzen genau bewusst und versuchten sie deshalb irgendwie einzudämmen und zu lenken. Sie gewannen eine tragische Sichtweise der Wirklichkeit, hielten stand, versuchten das Neue mit der Tradition zu verbinden. Sie bemühten sich auf hervorragende Weise. Sie machten einen Schritt zurück, doch nun haben sich diese Bemühungen aufgelöst: die Gesellschaft und nicht mehr das Heil, die weltliche Stadt, wie sie Augustinus schildert, und nicht mehr die göttliche scheint der Horizont zu sein, auf den die vorherrschende kirchliche Hierarchie ausrichtet ist. Die Menschenrechte, alle, ohne Ausnahme, sind zum idealen Bezugspunkt und zum Kompass für die Kirche geworden. Für die Rechte Gottes und der Tradition gibt es fast keinen Platz mehr. Zumindest dem Anschein nach fühlt sich Bergoglio völlig frei von ihnen, und lebt auch so. (Quelle: KATHOLISCHES)

Die ganze UNO tanzt nach dem Lied "Ihr Umvolker kommet", auch die Anzahl von 244 Millionen wird ohne Zucken preisgegeben, Die Umvolkung und die Vernichtung des christlichen Abendlandes ist voll im Gange, Amalek muss ausgerottet werden:

Video-Titel:
Global Compact for Migration