Obama unterzeichnete einen militärischen Dachvertrag zugunsten von Israel. Der Artikel von n-tv geht gut auf die religiöse Absichten von den zwei Präsidentschaftskandidaten ein. Erstaunlich ist ja, dass Obama trotz seiner Haltung zu Palästina 94 Prozent jüdische Wählerstimmen hat.
Interessant ist nun aber noch eine mormonische Prophezeiung von Joseph Smith, die aussagt, der letzte amerikanische Präsident wird ein Mormone sein, der eine theokratische Regierung einführen wird.Es sind Argumente, die vor allem konservative Juden und die traditionell pro-israelischen Evangelikalen in den USA für Romney begeistern sollen. Letztere kann Romney bereits mehrheitlich für sich verbuchen. Doch die jüdischen Stimmen sind sehr viel schwerer zu bekommen. (Quelle: n-tv)