Donnerstag, 22. September 2022

Der 21. September 2022

Am 21. September 2022 erklärte Putin der Welt seinen Krieg gegen die "Nazis", er rief die Teilmobilmachung in Russland aus. Putin spricht von 300'000 Soldaten, meint aber 1'000'000 oder mehr. Putin spricht von der Ukraine, meint aber den ganzen Westen.

Das russische Präsidialamt dementiert einen Medienbericht, wonach eine verheimlichte Klausel im russischen Mobilisierungsdekret die Einberufung von einer Million Reservisten vorsieht. Der Bericht der Investigativzeitung Nowaja Gaseta Europa sei "eine Lüge", zitiert die staatliche Nachrichtenagentur RIA den Kremlsprecher Dmitri Peskow. Das Blatt beruft sich auf eine anonyme Quelle in der Präsidialverwaltung. (Quelle: ZEIT ONLINE)

Keiner wird das zählen oder überschauen können, was nun abläuft, denn in Russland gibt es "nur" einen Despoten. Seit der Mobilmachung sind die Russen im Schreckmodus, einige versuchen zu fliehen. Medwedew (Putins Statthalter) bläst in das gleiche Horn, er erneuert die atomare Drohung:

Russlands ehemaliger Präsident hat die Annexion besetzter Gebiete in der Ukraine angekündigt und die Drohungen Wladimir Putins bekräftigt, bei Widerstand dagegen Atomwaffen einsetzen zu können.
"Das westliche Establishment, überhaupt alle Bürger der Nato-Länder müssen verstehen, dass Russland seinen Pfad gewählt hat. Es gibt keinen Weg zurück."
Weiterhin kündigte er an, die "Verteidigung" der Territorien "erheblich zu stärken", wozu "alle russischen Waffen" eingesetzt werden könnten. Das umfasse auch strategische Atomwaffen – also solche mit besonders hoher Sprengkraft und Tragesystemen hoher Reichweite. Hyperschall garantiert, Ziele in Europa und den USA viel schneller zu erreichen, als die Nato es könne." (Quelle: ZEIT ONLINE)

Unsere Politiker rechnen nicht mit dem russischen Erstschlag, Putin wird diese Gelegenheit aber nutzen. Es muss nicht unbedingt eine Blackout-Atombombe sein, gezielte Lahmlegung der Stromversorgung reicht aus. Im Ukraine-Krieg werden Atomkraftwerke erobert, die Stromversorgung geraubt, das ist offensichtliche russische Strategie:

BLACKOUT: "Dann ist hier nach zwei Tagen Bürgerkrieg!"

Erna Stieglitz sah eine Elektro-Apokalypse voraus. Der Strom funktioniert nicht mehr, die Menschen werden wieder eine Fussgesellschaft und zweihundert Jahre zurück geworfen.

Schon in den ersten Tagen der Kämpfe wird der elektrische Strom ausfallen. Schlagartig wird alles wieder von Hand gemacht werden müssen. Kein Elektroherd funktioniert mehr, kein Kühlschrank, keine Tiefkühltruhe, keine Waschmaschine, keine Geschirrspülmaschine, kein Radiogerät, kein Fernsehapparat, keine Wasserpumpe, keine Zentralheizung, keine Melkmaschine, keine Metzgerwaage, keine Kühlung im Schlachthof und beim Wirt, keine Benzinzapfsäule, kein elektrisches Licht, kein Aufzug, keine Bahn, von Schreibmaschinen, Rechenmaschinen, Computern zu schweigen. 
Auf der anderen Seite gibt es kein Stangeneis mehr und keine Menschen, die melken können, gibt es keine Ackerpferde und keine Ochsen, gibt es keine Feuerherde und keine Waschküchen mehr. Und doch: Die Schwierigkeiten des Melkens, Kochens und Heizens werden auf dem Lande bewältigt. Nicht in den Hochhäusern der Städte. Dort bricht alles zusammen.  
Das Wasserproblem ist fast unlösbar. Es fahren jedenfalls des Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung mehr durch die Strassen. Und auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen sind gefragt wie in den Wochen vor dem Ende das bare Gold. (Quelle: SCHAUUNGEN)

Wir Christen wissen welche Stunde nun geschlagen hat. Bei der Norwegerin wird die Entrückung unmittelbar vor dem dritten Weltkrieg sein und bei Irlmaier anfangs oder später. Obwohl Irlmaier als Katholik nichts über die Entrückung weiss, gibt es doch Visionen, die auf die Entrückung hindeuten, wobei der Zeitpunkt unterschiedlich ist:

  • Glauben tun es mir viele nicht, ich weiss es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne dass ich ein Prophet sein will. Schliesslich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen.
  • Bei diesem Geschehen sehe ich ein grosses Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, dass alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: "Es gibt einen Gott!"
  • Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen.
  • Dann wird am Himmel das Zeichen des Gekreuzigten mit den Wundmalen sichtbar, worauf der Krieg in der Nacht ausbrechen wird.

Nach Jesus werden wir den Anfang miterleben, aber wie lang der Anfang dauert, wissen wir auch nicht: "Wenn aber dieses zu geschehen anfängt, so richtet euch auf und erhebet eure Häupter, weil eure Erlösung naht." (Lukas 21:28)