Donnerstag, 12. September 2019

Climategate

Zwei Klimaforscher streiten sich vor Gericht, das wegen einer bagatellen "üblen Nachrede", nun aber bekommt der CO2-Kritiker recht, denn der Klima-Schwindler konnte keinen Daten und Fakten präsentieren.

Der Klimaforscher übergab seine Daten nicht dem Gericht, daraus wird nun ersichtlich, dass es diese Forschungsdaten gar nicht gibt. Eine gerichtliche Bestätigung für den Klimschwindel: "Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden 'Klimaforscher' gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten 'Wissenschaftler' untereinander darüber abstimmten, mit welchen 'statistischen Anpassungen', mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen." (Quelle: EPOCH TIMES)   


Video-Titel:
ClimateGate: Rückschlag für CO2-Theorie nach Gerichtsurteil in Kanada | ET im Fokus

Nachtrag vom 28. September 2019:
Sowohl der Bericht wie das Video wurden von "Epoch Times" gelöscht, das ohne Korrektur, was unlauter ist. Es ist ja logisch, dass dieses kanadische Gerichtsurteil nur ein indirekter Beweis ist, denn weder der Kläger Michale E. Mann noch der Beklagte Timothy Ball konnten beweisen, wer im Klimastreit Recht hat. Der Beklagte wurde frei gesprochen, denn er hatte ernsthafte wissenschaftliche Gründe, dass seine Ansichten "wahr" sind.

Das Gesetz lautet: "Beweist der Beschuldigte, dass die von ihm vorgebrachte oder weiterverbreitete Äusserung der Wahrheit entspricht, oder dass er ernsthafte Gründe hatte, sie in guten Treuen für wahr zu halten, so ist er nicht strafbar. (Quelle: Strafgesetzbuch)"

Der Beklagte ist überzeugt, dass seine Thesen zur Klimaforschung stimmen. Es war dumm vom Kläger, so was vor den Richter zu bringen, anscheinend hat er nicht gewusst, was das Strafgesetz oder das Zivilgesetz verlangt.

Eine "üble Nachrede" ist nur strafbar, wenn der Beklagte Unwahres über seinen Kläger sagte, eben deswegen müssen Beweise her. Wenn Beweise nicht vorliegen, jeder von seiner These überzeugt ist, kann der Richter die Sache nicht beurteilen, so wird das Verfahren eingestellt.

Tatsache ist nun, dass der Kläger, also der CO2-Gläubige alle Gerichts- und Anwaltskosten bezahlen muss, weil er über all diese acht Jahre nicht einen Gegenbeweis dafür liefern konnte, dass er mit seiner Klimawandel-Ansicht richtig liegt. Obwohl es nun heisst, der Prozess wurde wegen Verzögerung eingestellt, so muss man sich fragen, wieso der Prozess durch den Kläger verzögert wurde ???

Dieses Gerichtsurteil ist trotzdem ein Beweis dafür, nämlich dass es keine Beweise gibt, weder bei den Klimawandlern noch bei den Klimaskeptikern.