Mittwoch, 6. Januar 2016

"Welcome Girls from Germany"


Köln, das ist die links politische Stadt, wo im Januar 2015 wegen der Pegida-Demo die Lichter ausgingen. Nun ein Jahr später gehen so langsam andere Lichter aus: Scheinlichter der Scheinguten.

Die 210 Polizisten vor Ort sollen nicht bemerkt haben, wie Frauen arg begrapscht und ausgeraubt wurden. Ich gehe davon aus, dass die Polizisten einen Maulkorb bekamen, bis es dann durch Facebook öffentlich wurde. Betroffene schrieben, dass die Polizei trotz Vorfall-Meldungen einfach nichts tat. Laut einem Bericht war in dieser Nacht die Polizei total überfordert, keine Kapazität für "Bagatellen". Im ersten Polizeibericht hiess es noch vertuschend, die Silvesternacht sei ruhig verlaufen:
Die mutmasslichen arabischen Nordafrikaner machen ebenso Jagd auf Schwarzafrikaner, die aus Ländern südlich der Sahara kommen.
Polizisten kommen dazu. Der Mann wird festgenommen - und später wieder freigelassen, weil sämtliche Gefängnistransporter total überfüllt sind. Zum Abschied spuckt der Festgenommene noch auf die Scheibe des Polizeiwagens.
Für Festnahmen oder Anzeigen ist das Chaos zu gross, müssen die Beamten zu viele Brandherde auf einmal bekämpfen. Erkelenz erfährt auch, warum die S-Bahn nicht fährt: Dort laufen Randalierer auf den Schienen herum, greifen Fahrgäste an und liefern sich Verfolgungsjagden mit der Polizei. (Quelle: T-Online)
Das seien in Spitzenzeiten insgesamt rund um den Hauptbahnhof gut 210 Beamte gewesen. Doch die Beamten hatten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen gemerkt. (Quelle: DER TAGESSPIEGEL)
Am Silvesterabend hatten sich auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz der Polizei zufolge etwa 1000 Männer versammelt, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt, teilte die Polizei auf einer Pressekonferenz in Köln mit. Aus der Menge lösten sich offenbar immer wieder Gruppen von Männern, die Frauen umkreisten, bedrängten und ausraubten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung)
Dabei geschah alles vor dem Dom, ein christliches Gotteshaus, aber die Domherren gehen vor den Migranten in die Knie. Dabei sind das alles junge, potente, kampftaugliche Männer, die nun schon drei Monaten im Sex-Fasten gehalten werden, das schaffen die nicht, die sind sich anderers gewöhnt, dürfen als Mohammedaner auch mehrere Frauen haben, die immer für Sex hinhalten müssen. 

Die Frauen werden wieder zu Freiwild, darunter auch Mädchen und Knaben, radikale Mohammedaner schnappen sich, was gerade herumläuft. Nur die wenigsten finden hier im Abendland für sexuelle Bedürfnisse eine Freundin oder Bettgenossin. Das sind keine Mönche !!!

Angetrunken im Mob kennen die keine Hemmungen mehr, dass es "nur" zu einer Vergewaltigung in Köln kam, glaube ich so nicht. Auf jeden Fall, da staut sich Testosteron zusammen, denn ein solch desolater Zustand, den die Mohammedaner hier vorfinden, der wird von denen nicht mehr lange geduldet. Ich meine: Lagerdasein, keine Arbeit, Langeweile, kein täglicher Sex, wenig Geld, kein Auto, schlechter Food.

Hier ein Beispiel von der hervorragenden arabischen Küche, das ist nur die Vorspeise (Mezze):


Die Barbarei kehrt zurück. In der Bibel im Buch Richter können wir nachlesen, wie es schon unter den jüdischen Stämmen Gruppenvergewaltigungen gab: "Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fasste der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus; die erkannten sie und trieben Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen und liessen sie erst los, als die Morgenröte anbrach." (Richter 19:25) Das Kebsweib wurde zu Tode vergewaltigt, eine der abscheulichsten Geschichte überhaupt im alten Testament, der Ehemann, der das feige zuliess, wird denn auch gar nicht bestraft, es war auch nur seine Nebenfrau.

Eine weitere biblische öffentliche Gruppenvergewaltigung von unschuldigen Ehefrauen, geschah wegen König David, der fremd ging und mordete, dafür bestrafte Jahweh zur Demütigung seine Ehefrauen: "So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem eigenen Hause Unglück über dich erwecken und will deine Weiber vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er an der hellen Sonne bei deinen Weibern schlafe!" (2. Samuel 12:11)

Nun viele  Mohammedaner haben immer noch dieses barbarische Niveau, sind sich an Scharia-Hinrichtungen gewöhnt, das schon als Kind, das wird öffentlich vollzogen, das ist so von Allah abgesegnet. Für solch Abgehärtete ist unsere Kuscheljustiz kein Abschrecken, denn die Busse können sie nicht bezahlen und im Gefängnis lebt es sich besser als im Flüchtlingslager, zumal die Gefängnisplätze fehlen.

Jeder, der kein Realitätverweigerer ist, kann sich ausmalen, wohin das führen wird. Die "Frau Freiwild" wird zunehmend Furcht haben, auch ein männlicher Begleiter kann nichts anderes tun, als das Begrapschen zulassen, denn gegen eine Gruppe von zwanzig und mehr, kann niemand etwas ausrichten, nur noch Polizei oder Bürgerwehren können helfend einschreiten, aber bis die kommen, sind die schon längstens über alle Berge.

Aber die europäischen Bürger wollen die Gefahr nicht sehen, sind träge, sind sich an Frieden gewohnt. Viele Mohammedaner hingegen sind kriegswillig, die ziehen wie unsere Soldaten früher in den Krieg, die sind obrigkeits-gläubig, die warten auf den Befehl. Ich schreibe hier nicht, dass alle Mohammedaner so sind, ich schreibe von den radikalen, deren Anzahl nicht bekannt ist. Raub und Vergewaltigung ist der Lohn im Krieg, das weiss jeder unsittliche Soldat und jeder barbarische Kriegsherr.

Video-Titel: 
Merkel zu Migranten-Straftaten