Mittwoch, 4. Dezember 2013

Lichtträger Chanukka

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Papst Franziskus trifft Benjamin Netanjahu

Das jüdische Lichterfest Chanukka dauert noch bis zum Abend vom 6. Dezember 2013. Die Juden gedenken der Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem nach dem Sieg über die hellenistische Belagerung in den Jahren 165 bis 63 vor Christus. Antiochus setzte damals einen Gräuel der Verwüstung auf den Altar.
Im hundertundfünfundvierzigsten Jahr, am fünfzehnten Tage des Monats Chislev, liess der König Antiochus den Gräuel der Verwüstung auf Gottes Altar setzen und liess in allen Städten Juda's Altäre aufrichten, dass man öffentlich in den Gassen und ein jeder vor seinem Haus räucherte und opferte; und liess die Bücher des Gesetzes Gottes zerreissen und verbrennen und alle, bei denen man die Bücher des Bundes Gottes fand, und alle, so Gottes Gesetz hielten, tot schlagen. (1. Makkabäer 1:57-61)
"Gräuel der Verwüstung" ist eine jüdische Bezeichnung, wenn der Tempel geschändet wird. In dieser Zeit konnten die Juden den blutigen Opferkult nicht mehr durchführen, erst der Sieg über die Hellenisten brachte den satanischen Blutkult wieder in den Tempel.

Das ist der Grund, weshalb Christen dieses Fest nicht mitfeiern sollen, denn das Feiern des heutigen Chanukka trägt die Hoffnung auf den Dritten Tempel in sich, den alle orthodoxen Juden für den Messias wünschen, dieser wird aber der Antichrist sein. Zudem wollten die Juden Jesus während der Tempelweihe steinigen. Jesus musste fliehen. 
Es fand aber in Jerusalem die Tempelweihe statt; es war Winter, und Jesus wandelte im Tempel, in der Halle Salomos. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sag es uns frei heraus! Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet es nicht; die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese zeugen von mir. Aber ihr glaubet nicht, weil ihr nicht von meinen Schafen seid; wie ich euch gesagt habe: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reissen. Ich und der Vater sind eins. Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. (Johannes 10:22-31)
Man sollte Tatsachen nicht vergessen. Es ist doch sehr auffällig, wie man nun den Chanukka-Leuchter in Berlin aufstellt. Franziskus bekommt auch einen Leuchter als Mitbringsel von Netanjahu. Wer kryptische Botschaften lesen kann, der weiss, was das zu bedeuten hat: Nichts Gutes, denn man dient zwei Herren !!!

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Chanukka statt Weihnachten - UNO und Papst Franziskus zerstören Christentum