Der Kommunismus hatte in Südafrika eine bessere Visage, weil den Schwarzen Unrecht geschah, denn die Weissen waren die Landbesetzer. Nicht so wie in Russland, wo die Bauer die Landbesitzer waren. Der Kommunismus hatte in Südafrika ein Recht auf Landübernahme für alle, aber sicher nicht durch brutale Morde.
Der Kommunismus ist eine jüdische Doktrine, extrem antichristlich gesinnt. Nur in Südafrika konnte sich Mandela als kommunistischer Held erhalten, obwohl er ein Terrorist und Massenmörder war. Ein Palästinenser, der gegen das zionistische Appartheid-Regime kämpf,t ist ein Terrorist, ein Mandela hingegen ein Nobler. Das ist die dreckige Doppelmoral der "Herren der Welt". Henry Makow haut auch auf die Pauke mit "Nelson Mandela was a Terrorist".
Der Hass auf die Weissen war nachvollziehbar. Aber heute ist es gerade umgekehrt. Die Schwarzen sind an der Macht und keinen Deut besser als die Weissen. Mord und Brutalität gehört zum Alltag. Eine weisse, nackte Frau, die vorher vergewaltigt wurde, wird auf offener Strasse von mehreren Schwarzen gesteinigt und mit Füssen getreten, das mit Zuschauer. Ich verlinke das brutale Video nicht. Jeder kann googlen mit "White Women raped then stoned in South Afrika".
Mandela sang den "Song of Genocide" mit, danach faselte Mandela etwas von "Democracy and Peace and Law". Heuchelei in purster Form. Darum wird der Hochgradfreimaurer nun auch als Held verabschiedet.
Video-Titel:
Nachtrag vom 18. Dezember 2013