Wie ich es schon in der Blog-Post "ISON bei Mars" und "Desinfo aktuell" vorinformiert habe, kann man den weiteren Kometen-Verlauf erst nach dem Perihel berechnen. Der Komet ISON zertrümmerte sich in der Sonnennähe. Nun hat sich die Bahn verlangsamt und verändert. Es könnte für die Erdbewohner ernst und gefährlich werden, das meint der russische Astronome Sergej Smirnow.
Dass der Kometenschweif noch "in Form einer wenig kontrastierten länglichen Wolke" zu sehen ist, bedeute, dass der Schweifstern nicht zu Staub zerfallen sei, sondern dass nach der Zerstörung des Kerns von ISON grössere Brocken des Himmelskörpers weiterhin Kurs auf die Erde nehmen.
Dass der Kern von ISON in Stücke gebrochen sei, hat dem Experten zufolge zu einer drastischen Verlangsamung und einer Änderung der Bahn geführt. Der Kometenschweif und die Bruchstücke des "Adventskometen" selbst werden Smirnow zufolge mit einer Woche Verspätung den Erdorbit erreichen.Meteoriten verglühen in der Regel als Feuerbälle in der Erdatmosphäre, je nach Geschwindigkeit, Grösse und Legierung können meist metallhaltige Steintrümmer auf die Erde knallen. Zurzeit ist es noch nicht voraussehbar, ob nur ein hübsches Sternschnuppen-Feuerwerk zu sehen sein wird oder ob ein zerstörender Meteoritenschauer die Erde treffen wird.
"Zu Silvester, aber auch von 2. bis 4. Januar 2014 ist eine erhöhte Meteoriten-Aktivität zu erwarten. Dies kann sich als helles Aufflackern winziger Meteore am Himmel äussern, wenn diese in der Erdatmosphäre verglühen. Aber auch bedrohlichere Erscheinungsformen wie etwa ein Meteoritenregen sind nicht ausgeschlossen", ist der Vertreter der russischen Sternwarte überzeugt.Laut dem Astronome Smirnow kann man erst am 24. Dezember 2013 die Situation präzise einschätzen. Voraussichtlich werden am Silvester die ersten Sternschnuppen zu sehen sein oder die ersten Meteoriten werden auf die Erde treffen.
Die Erde muss die von ISON hinterlassene Kometenwolke voraussichtlich am 4. Januar 2014 durchwandern -- zeitgleich mit einer Planetenparade: Merkur, Venus, Erde, Jupiter und Pluto befinden sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Linie mit der Sonne.
(Quelle für alle Zitate: RIA NOVOSTI)Da es noch die Illu-Karte "Meteor Strike" gibt, könnten die "Herren der Welt" eine Tsunami-Katastrophe mit einer HAARP-Bombe gewollt durchführen, um endlich im Chor "Martial Law" auszurufen. Obama ist auf so eine Katastrophe vorbereitet. Für die gerechten Christen wird das die Erlösung sein, denn das wird wohl die Entrückung einläuten.
Ich werde bei Neuigkeiten diese Blog-Post noch ergänzen. Vielleicht irrt sich der russische Astronome, denn die anderen Astronomen sind immer noch am kontrovers rätseln ???
Nachtrag vom 8. Dezember 2013
So wie es bis jetzt aussieht, war das von RIA Novosti eine Falschmeldung, denn es gibt keinen anderen Astronome, der die Aussagen von Sergej Smirnow bestätigt. Astronomen und die NASA geben eine unveränderte Laufbahn an, die schräg nach oben verläuft, weit weg von der Erde. Somit wird es kein Impakt von ISON mit der Erde geben.
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Nachtrag vom 12. Dezember 2013
Nach dieser Analyse könnte es doch zu einem Meteorschauer oder einem Meteoritenhagel kommen ???
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