Mittwoch, 23. Oktober 2013

Menschen vor 2 Millionen Jahren

Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
(1. Mose 2:7)

Alle gehen an einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.
(Prediger 3:20)

... und der Staub wieder zur Erde wird, wie er gewesen ist, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
(Prediger 12:7)

Adam wurde aus Staub von der Erde geschaffen. Im Prediger lesen wir, dass Staub zu Staub wird, somit war auch Adam sterblich, weil er aus Staub erschaffen wurde.

Das ist eine wichtige Vorauskenntnis, um zu erkennen, dass Jahweh gelogen hat als er drohte:
... aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, musst du unbedingt sterben! (1. Mose 2:17)

... aber von der Frucht des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbet! (1. Mose 3:3)
Der Mensch aus Staub war also schon immer sterblich, somit handelt es sich beim Essverbot eindeutig um eine giftige Frucht, die tödlich ist, sobald man die Frucht isst. Adam und Eva assen und straben nicht, sondern der Adam wurde 930 Jahre als. Beide erhielten aber die Erkenntnis vom Guten und vom Bösen, so wie es die Eden-Schlange sagte und so wie es auch Jahweh bestätigte:
Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, insofern er weiss, was gut und böse ist; nun soll er nicht auch noch seine Hand ausstrecken und vom Baume des Lebens nehmen und essen und ewiglich leben!
(1. Mose 3:22) 
Interessant zu dieser Geschichte sind auch die wissenschaftlichen Funde von Menschenschädeln, die auf 2 Millionen Jahre geschätzt werden. Die Menschen waren immer schon sterblich. Somit ist Adam gar nicht der erste sterbliche Mensch, denn die Jahre lassen sich zählen, seit Adam sind biblisch 5774 Jahre vergangen.

VideoTitel: 
Schädelfund: Menschheitsgeschichte muss womöglich umgeschrieben werden