Die
Meinungsfreiheit hört da auf, wo das Strafgesetz-Buch anfängt. Viele
Blogger und YouTuber kommen mit der naiven Meinung daher, die
Meinungsfreiheit sei das höchste Gebot und die Zensur eine Schwäche.
Nun von christlicher Lehre haben wir das Gebot, seinen Nächsten zu lieben. Aber was heisst das konkret im täglichen Leben ???
Hält
man das Gebot, wenn ich einen Pädophilen auf meinem Kommi-Bereich die
Meinungsfreiheit gebe ??? Sicher nicht. Oder wenn ich einem Stalker
freie Bericht-Erstattung gebe und Verleumdungen einer mir bekannten und
seit zwei Jahren cyber-gemobbten Person zulasse ??? Sicher auch nicht.
Ich
habe meinen Kommi-Bereich immer moderiert. Ich habe schlimmste
Jesus-Lästerungen gelöscht, primitive Beschimpfungen gelöscht, Nutzer
blockiert und habe die Leser über die Geschehnisse informiert. Ich bin
sehr froh darüber, denn niemand kann mir irgendwelche Zulassungen
vorwerfen. Ich möchte kein Tor zur Sünde sein !!!
Der
schlimmste Kommentar war der von YouTuber Sacredvoir, YouTube-Kollege von
jüdischer MsBobbyCrocodyl, wie er mir eine Anleitung schrieb, wie man
das Kreuz als anal-sexuelle Stimmulation gebrauchen kann, so wie es auch
Nonnen machen.
Ich
habe fast drei Jahre lang den Kommi-Bereich moderiert und nun
beschlossen diese Funktion zu schliessen. Das aus dem Grund, weil die
Moderation immer wieder zu zeitaufwändigen Konflikten führte. Ich möchte
aber mein Zeit-Budget für das Verkünden des Evangeliums investieren.
Zudem wurden meine Kanal-Schreiber von meinen Gegner auch noch
angegangen und belästigt mit WHOIS-Daten gestalkt und mit Schmäh-Video gemobbt.
Jeder
Blogger ist rechtlich gesehen für seinen Kommi-Bereich
mitverantwortlich. Aber wo kein Kläger ist, da ist kein Richter, darum
geschieht in der Anonymität viel Strafbares.
Ich
hoffe sehr, dass in nächster Zeit die Konflikt-Arbeit reduziert wird.
Es ist nämlich nicht das Ziel meiner Web-Aktivität. Ich bin nachwievor
per private Nachricht erreichbar und nehme gerne Anregungen auf.
Ich
danke allen Lesern, die mich unterstützen und auch für mich beten. Und
ich wünsche allen gläubigen Lesern eine schöne und geruhsame
Vorbereitung auf die Entrückung.