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In der Ukraine-Krise schlagen die vom Westen mit der Terroristen-Keule und die vom Osten mit der Faschisten-Nazi-Keule, simples dialektisches Ping Pong.
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Die Russen hören also ständig von den Faschisten und die EU-Amerikaner von den Terroristen. Schlag auf Schlag wird ausgeholt. Die westlichen Medien sind kontrolliert und wie sieht es mit den russischen Medien aus ???
Am 9. Dezember 2013 unterzeichnete der russische Präsident Putin einen Erlass über die Auflösung von sowohl RIA Novosti als auch Russlands Auslandssender Stimme Russlands. An ihrer Stelle soll eine neue staatliche Nachrichtenagentur mit dem Namen "Internationale Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja" ("Russland heute") gegründet werden. Eine organisatorische Verbindung mit dem namensgleichen Auslandsfernsehsender Russia Today besteht offenbar nicht. Diese Massnahme wird in Zusammenhang mit dem Versuch der russischen Regierung gesehen, die Berichterstattung über die olympischen Winterspielen im Februar 2014 in Sotschi in ihrem Sinne zu beeinflussen. Als weitere Gründe für die Restrukturierung wurden neben Geldersparnis die Neuausrichtung der Selbstdarstellung Russlands angesichts zunehmender Spannungen mit dem Westen genannt. Chef dieser neuen Staatsagentur soll der Journalist Dmitri Kisseljow werden. Swetlana Mironjuk hat noch am Abend des 9. Dezember 2013 ihren Rücktritt als Generaldirektorin erklärt. (Quelle: Wiki)
Auch Printmedien wie die Regierungszeitung Rossiskaja gaseta und das Journal Rodina (Heimat) sind von dem Ukas betroffen. Die Zentralisierung der Medienlandschaft läuft auf eine weitere Einschränkung der Pressefreiheit und Vielfalt hinaus. So vergleicht der Vorsitzende des Moskauer Journalistenverbandes, Pawel Gussew, die Massnahmen mit einer "Wiederbelebung sowjetischer Prinzipien". (Quelle: taz)
Darüber hinaus schreibt RIA Nowosti: "Über ein neues Medienkonglomerat unter strengerer Kontrolle des Kremls war schon seit längerer Zeit spekuliert worden. Für Insider war es kein Geheimnis, dass vor zwei Jahren ein Versuch zu einem Machtwechsel bei RIA Novosti unternommen worden war. Der damalige Präsident Dmitri Medwedew sorgte damals persönlich dafür, dass die Chefredakteurin von RIA Novosti, Swetlana Mironjuk, auf ihrem Posten bleibt." (Quelle: radioeins)
Die publizistische Tätigkeit von Dmitri Kiseljow ist umstritten. So gestaltete er 2012 eine Fernsehsendung zum 60. Geburtstag von Wladimir Putin als Lobpreisung, in der es hiess, die Leistungen von Putin seien nur mit denen von Stalin vergleichbar. In den letzten Tagen zog er scharfe Kritik auf sich, als er die Ereignisse in der Ukraine als Werk einer antirussischen Allianz aus Schweden, Polen und Litauen interpretierte, die Krieg schüren wolle. (Quelle: radioeins)Ria Novosti wurde aufgelöst und Mitarbeiter entlassen, das ohne Pieps der pro-russischen Infokrieger. Der Schmierfink Dmitri Kisseljow wurde zum Chef der staatlichen Massenmedien erkoren, das war der, der mit russischen Atombomben anheizte, das tat er unter Kontrolle des grossen Bruders.
Die pro-russischen Infokrieger werden auch im ganz grossen Rahmen vorgestellt, wenn das nicht kontrolliert ist, dann ist es abgekartet. Und immer heisst es, was uns die westlichen Massenmedien verschweigen, nicht etwa was uns die russischen Massenmedien verschweigen, nein die sind fein raus, die gibt es nicht, das ist eine Verschwörung aus dem Westen.
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