Donnerstag, 20. Oktober 2022

Baby-Impfpass

Ab der sechsten Lebenswoche beginnt für ein Baby die Impferei, das nennt sich dann Gesundheitsprophylaxe. Die Impfnebenwirkungen werden folgendermassen verharmlost: 

Je nach Impfstoff tritt bei etwa 20 Prozent der Geimpften eine leichte Rötung oder Schwellung der Impfstelle auf. Diese ungefährlichen Impfreaktionen an der Einstichstelle zeigen, dass der Körper auf die Impfung reagiert. Diese Irritationen klingen in der Regel nach wenigen Tagen wieder ab. Zu weiteren möglichen Nebenwirkungen zählen leichte Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen oder auch Übelkeit und Durchfall. Diese betreffen weniger als 10 Prozent der Geimpften. Diese Krankheitsanzeichen dauern in der Regel nicht länger als zwei Tage und sind ebenfalls ungefährlich. (Quelle: Helios Magazin)


Das sind allerdings keine Nebenwirkungen, sondern einfach Reaktionen auf den Impfstoff. Die schlimmen Nebenwirkungen werden mit keinem Wort genannt, geschweige denn die Impfschäden (ohne mRNA-Impfungen): 

Autismus, Guillain-Barré-Syndrom, Narkolepsie, Diabetes Typ I, Morbus Crohn, Enzephalitis, Enzephalopathie, Meningitis, multiple Sklerose, Optikusneuritis, Bell-Lähmung, Polyneuritis, periphere Neuritis, Arthralgie, Arthritis, Myelitis, transverse Myelitis, Erythema exsudativum multiforme, Erythema multiforme, Kawasaki-Syndrom, Vaskulitis, Thrombozytopenie, Thrombozytopenia purpura, Autoimmunerkrankungen, Allergien, allergische Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen und andere.

Kommt noch dazu, dass es eine Versagerquote bei Geimpften gibt (zirka 7-10 Prozent Non-Responder), nicht alle Geimpften bauen eine wirkungsvolle Immunantwort auf. Und die Impfung wirkt weniger lang als die natürliche Immunität einer durchgemachten Infektion. Wenn ein Erwachsener wegen nachlassender Impfwirkung die "Kinderkrankheit" bekommt, dann sind schlimme Verläufe zu erwarten.

Die Pharma-Schlange verführt die ganze Welt. Unten ist ein Baby-Impfpass dargestellt, ein Baby bekommt in den ersten 15 Monaten 31 Impfstoffe !!!


Selbstverständlich alles für die Gesundheit, viele glauben das auch, aber die Giftstoffe können das Baby schädigen. Impfstoffe enthalten Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd, Squalen, fremde Eiweisse (tierisch oder human) und andere Inhaltstoffe.

Beim BAG ist beispielsweise über Masern zu lesen: "Unkomplizierte Fälle heilen ziemlich rasch und ohne bleibende Folgen ab. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sich als Komplikation eine Hirnentzündung = Enzephalitis (1 auf 1000 Fälle) entwickelt" (Quelle: BAG)

Die geschätzte Fallzahl von 1:1000 betrifft Erwachsene und nicht Kleinkinder, also werden wieder Daten verzerrt. Konkret heisst das, dass geimpfte und ungeimpfte Kinder im Erwachsenenalter schwer an Masern erkranken können. Das wegen zwei Gründen: Estens der Impfstoff wirkt nur begrenzt und zweitens Ungeimpfte können sich wegen Geimpften nicht mit Masern anstecken, es fehlt der Masernausbruch im Kindesalter:

Literaturübersichten gehen von einer Häufigkeit von ca. 1:15.000 Fällen bei jüngeren Kindern und ungefähr 1:1000 Fällen bei Erwachsenen aus (davon 60% Heilung, 25 % Dauerschäden, 15 % Letalität) (Schaad, 1997). Aufgrund der nicht einheitlichen Kriterien für die Diagnose einer Enzephalitis ist eine realistische Einschätzung des Risikos bei dieser oft schwer zu diagnostizierenden Erkrankung schwierig. (Quelle: ÄFI)

Eine Enzephalitis ist eine schwere Komplikation der Infektion, die sogar tödlich enden kann, da ist es sicher angebracht, Kinder zu impfen. Aber eben, wären da nicht die Impfschäden. Und genau hier fängt das Problem an, denn viele Schäden durch Impfungen werden einfach negiert oder gar nicht erkannt:  

Sieht man sich obige Beispiele an, so kann man daraus entnehmen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Impfschaden/Impfreaktion zu erleiden, weniger als 0,01% ist.  Dabei besteht jedoch ein enormes Problem. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen werden nicht als solche erkannt und finden damit nicht Eingang in die Beipackzettel (Underreporting). Man geht heute davon aus , dass nur max. 5-10% der Fälle überhaupt gemeldet werden. (Quelle: Impfschaden)

Während man sich die Impfung bei Masern überlegen kann, weil doch eine Enzephalitis ein Risiko darstellt, so kann man aber die Impfungen für Mumps und Röteln sein lassen, denn die Komplikationen sind selten und nicht schwerwiegend, da ist das Schadenpotenzial der Impfung grösser.

Beim Kinderarzt muss man allerdings einen Masern-Monoimpfstoff aus der Schweiz bestellen, denn sonst wird automatisch eine Dreifach-Impfung (Masern-Mumpf-Röteln) gespritzt.

Es gilt Nutzen-Schaden abzuwägen, der Crux dabei ist: Wenn man einen Schaden durch die Infektion bekommt, dann sagt jeder: "Hätte ich mich doch geimpft". Ebenso, wenn jemand einen Schaden durch die Impfung bekommt, dann sagt jeder: "Hätte ich mich doch nicht geimpft". Deswegen sage und schreibe ich immer, jeder muss das für sich selbst entscheiden !!!

Die arte-Dokumentation von Anne Georget ist sehr gut gelungen, viele Argumente von Impfkritikern werden von etablierten Wissenschaftlern bestätigt. Die Impf-Quaksalberei wird offensichtlich. Beispielsweise die Aussagen von Professor Romain Gherardi (ab Minute 36:30), ein Impfbefürworter, der die fehlenden präklinischen Studien für Impfstoffe bemängelt, denn Impfstoffe werden nicht auf Karzinogenität, Mutagenität und Toxizität getestet. Gherardi sagt, dass Impfstoffhersteller durch Gesetze geschützt werden, es gibt Veträge, die die Pharma von der Haftung für schwere Nebenwirkungen befreit.

Die gleiche Kritik äussert Professor Peter Gotzsche, er sagt aus, dass für Impfstoffe nicht einmal Placebo kontrollierte Studien verlangt werden, Die Marktzulassung ist leichtens, das ist nach Gherardi "wissenschaftlich unhaltbar", "es handelt sich um eine Abweichung der Grundprinzipien für Arzneimittelbewertung, die sehr schwer zu rechtfertigen ist".

Impfen – Die ganze Geschichte | Doku HD | ARTE

Weiterführende Informationen:
Das sind die schockierenden Inhaltsstoffe von Impfstoffen – mit Quellenangaben!

Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden

Für eine freie und individuelle Impfentscheidung!

Nachtrag vom 19. Februar 2023 

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen (ganzer Film)