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| Jerusalem im frühen 19. Jahrhundert |
Die grossen Bankiers kauften Jerusalem, es war die Familie Rothschild, die hatten die Moneten, um das Zion-Imperium zu verwirklichen. Das war am 28. November 1829.
Wenn das so stimmt, dann hätten die Rothschilds einen Deal mit dem Kalif des osmanischen Reiches gemacht, dann wäre Jerusalem mit Rothschilds-Banken die Hure und der Islam das Tier ???
Video-Titel:
THE ROTHSCHILDS PURCHASED JERUSALEM IN 1829
In der "Bibel der Häretiker" ist zu lesen, dass Jerusalem der Ort ist, wo viele Archonten ihre Behausung haben, das ist quasi das Nest der Schlangenbrut:
Er sagte zu mir: "Fürchte dich nicht, Jakobus! Sie werden auch dich ergreifen. Aber verlasse Jerusalem! Denn sie (sc.\ die Stadt Jerusalem) ist es, die den Kindern des Lichtes immer den Kelch der Bitterkeit gibt. Sie ist der Wohnort vieler Archonten. Aber deine Rettung wird (dich) vor ihnen retten. Damit du verstehen mögest, wer sie sind [und] welcher Art sie sind, wirst du [...]. Und höre! Sie [sind] nicht [...], sondern [Archonten...] Diese zwölf [...] [...] herab [...] Archonten [...] [...] auf seine Hebdomas (= Siebenheit)". (Quelle: Erste Apokalypse des Jakobus, Gespräch zwischen Jesus und Jakobus)
Ich übernehme nicht viel von den gnostischen Schriften, aber das was mit der Bibel übereinstimmt, überdenke ich. Laut der "Bibel der Häretiker" werden sich die Archonten verkrachen und sich gegenseitig vernichten. Die Erlösung für die echten Anhänger von Jesus wird "Tag des Lichts" genannt.
