Der als Experte im Film auftretende dänische Wissenschaftler Eigil Friis-Christensen, dessen Hypothese von einem Zusammenhang zwischen der Länge des Sonnenfleckenzyklus und der Temperaturentwicklung der letzten 400 Jahre im Film aufgegriffen wird, kritisierte den Film nach seinem Erscheinen. Seine Daten seien in dem Film verfälscht worden und der Film schliesse fälschlicherweise menschliche Treibhausgasemissionen als Ursache der globalen Erwärmung aus. Knud Lassen, Ko-Autor von Christensens Arbeiten über diese Hypothese, stellte im Jahr 2000 selbst fest, dass es für den Zeitraum ab 1990 keine Korrelation mehr gab. Auch Christensen verwarf später einen Zusammenhang für den Zeitraum ab 1986. (Quelle: WIKI)
Das heisst hier wird bestätigt, dass die Korrelation mit der Sonnenaktivität bis 1990 respektive bis 1986 übereinstimmte, dann nicht mehr. So muss man sich fragen, was ist ab diesen Jahren passiert ???
Ob die Daten der Temperaturmessungen richtig oder manipuliert sind, lasse ich einmal offen. Mir ist es wichtig aufzuzeigen, wenn die Temperaturmessungen stimmen, dann gibt es noch andere Gründe für die Erhöhung der Erdoberflächen-Temperatur als das CO2.
Die ETH Zürich bestätigt die früheren Studien, die eine Klimapause (Hiatus von 1998-2012) belegen, weist allerdings auf neuere Studien hin, die nun doch eine geringfügige Erhöhung der Erdoberflächen-Temperatur zeigen: "Forscher der amerikanischen Wetterbehörde NOAA revidierten unlängst die globalen Temperaturdaten und kamen zum Schluss, dass sich die Erde in den letzten 15 bis 20 Jahren durchaus erwärmt habe. Frühere Studien zeigten hingegen, dass die Erderwärmung stagnierte. Über diese sogenannte 'Klimapause' wurde und wird heftig debattiert. Die neue Temperaturkurve unterscheidet sich zwar nur geringfügig von früheren Daten, dennoch zeigt sie nun für die letzten paar Jahre einen ansteigenden Trend." (Quelle: ETH)
Also die ETH Zürich schreibt laut Daten der NOAA nur noch von einer geringfügigen Erhöhung der Erdoberflächen-Temperatur, die nicht einmal zu hundert Prozent bestätigt wird. Es ist ein "ansteigender Trend".
Muss man sich merken, die Daten sind nicht zuverlässig: "Wer die Geschehnisse verstehen will, muss sich zudem bewusst sein, dass Klimawissenschaftler nicht die 'globale Temperatur' messen können, sondern lediglich die jeweils lokalen Temperaturen an vielen verschiedenen Orten der Welt. Daraus lässt sich nur schwer ein zuverlässiger Datensatz für die Erdtemperatur erstellen." (Quelle: ETH)
Früher hat man von Hand gemessen, heute ist die globale Erdoberflächen-Temperaturmessung automatisiert, so dass Vergleiche unmöglich sind, sogar verfälscht sind: "Die wirklichen Schwierigkeiten kommen aber erst. Die globale Oberflächentemperatur der Erde ist ein komplexes Konstrukt aus tausenden von Messungen zu Wasser und zu Land, die früher noch von Hand gemacht wurden, heute aber meist automatisiert durch verschiedenste Messstationen erfolgen. Die Krux dabei ist, dass sich die Messsysteme und Methoden stark voneinander unterscheiden. Und sie verändern sich im Verlauf der Zeit. Darum müssen wir die verschiedenen Systeme und Datensätze zuerst vergleichbar machen, um sie zu kombinieren. Wir vereinheitlichen (homogenisieren) die Daten also und stimmen sie aufeinander ab (kalibrieren). Ausgeklügelte Modelle und statistische Verfahren sind notwendig, um aus lückenhaften Daten von verschiedenen Instrumenten aus unterschiedlichen Zeiten überhaupt ein einheitliches Bild zu erzeugen." (Quelle: ETH)
Die Erdoberflächen-Temperatur wird ja einheitlich und standartmässig auf zwei Meter über dem Boden gemessen, das führt zu Mängel der Messung, vor allem dann, wenn zubetoniert und asphaltiert wird, wenn Bäume gefällt, Wälder gerodet werden, wenn die Felder durch schwere Traktoren hart gepresst werden, so dass diese viel weniger Regenwasser aufnehmen können, diese Kühlung ist dann auch weg. Von solchen Mängel berichtet auch die ETH Zürich:
Bei Temperaturmessungen über Land ergeben sich zahlreiche Schwierigkeiten, die illustrieren, wie heikel es ist, nur schon eine kontinentale Temperatur zu bestimmen:
Erstens wird die Lufttemperatur meistens in der Nähe von Gebäuden, Flughäfen oder in Städten gemessen. Auf einem Parkplatz ist es im Sommer heisser als auf einer Wiese. Nicht, dass man auf einem Parkplatz misst, aber der Effekt ist klar: In Stadtnähe ist es wärmer, und diesen 'urban heat island effect' muss man korrigieren.
Zweitens verschieben sich Messstationen mit der Zeit: Neue werden errichtet, alte eliminiert. Hinzu kommt, dass die Meteorologen Messstationen früher nicht wegen dem Klima betrieben, sondern für das tägliche Wetter. Ob man auf dem Flughafen hinter oder vor dem Haus oder am Pistenrand misst, ist für den Flugbetrieb nicht so wichtig, aber für langfristig konsistente Zeitreihen schon. Ein neues Gebäude oder eine verschobene Station führen schnell zu Sprüngen in der Messreihe, die man korrigieren muss. Sind die Veränderungen dokumentiert, dann lässt es sich relativ einfach korrigieren, aber bei vielen alten Messreihen fehlen solche Informationen.
Dirttens änderte sich die Art der Messung. Früher hat man zum Teil an Hausfassaden auf der Schattenseite von Häusern gemessen, heute misst man auf zwei Meter über Boden im Freien am Schatten. Früher hat man bei manuellen Thermometern von Auge das Quecksilber abgelesen und für das Tagesmittel einfach den Durchschnitt aus dem Minimum und Maximum des Tages genommen, heute misst man digital so oft wie man will. (Quelle: ETH)
Ohne jetzt ein Wissenschaftler herbeizuziehen, liste ich meine Vermutungen auf, warum ab den Jahren 1986/1990 die Erdoberflächen-Temperatur ohne CO2-Ausstoss steigt, falls diese Temperatur wirklich steigt:
- wegen dem Zubetonieren von Landschaften und Städten,
- wegen den neuen Strassen und Autobahnen,
- wegen dem Roden von Bäumen und Wäldern,
- wegen den Waldbränden,
- wegen den Dammlegungen von Flüssen,
- wegen den harten landwirtschaftlichen Böden,
- wegen HAARP,
- wegen dem Mobilfunk (Mikrowellen-Strahlung),
- wegen der dünneren Ozonschicht,
- wegen der Bevölkerungszunahme,
- wegen der Abwärme des Autoverkehrs,
- wegen der Abwärme des Schiffsverkehrs,
- wegen der Abwärme des Flugverkehrs,
- wegen der Abwärme der Industrie,
- wegen der Abwärme der Neubauten,
- wegen der Abwärme von Konsum-Tempeln,
- wegen der Abwärme der Kehrichtverbrennungen ...
Gerade der Mobilfunk, der ja mittels Mikrowellen die Wassermoleküle durch Beschleunigung erwärmt , hat hier ganz sicher einen wesentlichen Einfluss auf die Erdoberflächen-Temperatur. Aber diesen Einfluss auf die Erdoberflächen-Temperatur wird von den CO2-Hysteriker gar nicht einbezogen. Dieser Mobilfunk startete ab 1990.
Wie wir alle bemerken, ist die Sonne aggressiver geworden, die energiereichen UV-Strahlen treten wegen der löcherigen Ozonschicht vermehrt durch. Nun kam letztes Jahr die Meldung, dass sich zwar die Ozonlöcher langsam erholen, aber die Ozonschicht wird dünner.
Das könnte ein weiterer Grund sein, dass sich die Erdoberflächen-Temperatur erhöht, denn diese UV-Strahlung hat eine indirekte energetische Wirkung. Die Erhöhung der Erdoberflächen-Temperatur wird durch UV-Strahlung allerdings abgestritten, obwohl die UV-Strahlung an der Erdoberfläche absorbiert wird und diese erwärmt.
Aber wenn Pflanzen zuviel UV-Licht abbekommen, dann verkümmern sie, wie sie auch bei Mikrowellenbestrahlung verkümmern, was sich wiederum auf die Erdoberflächen-Temperatur auswirkt. Die Ozonschicht hat sich ab 1974 verringert:
Zu starke ultraviolette Strahlung ist schädlich für Menschen, Tiere und Pflanzen. Als Faustregel gilt: In Deutschland führt die Verminderung des Ozons um ein Prozent zu einer Zunahme der UV-B-Strahlung um etwa 1,5 Prozent. So ist der Ozongehalt über Bayern in den letzten 40 Jahren um etwa zehn Prozent gesunken, während die ultraviolette Strahlung durchschnittlich um etwa 15 Prozent stärker wurde. Allerdings steigt die UV-B-Belastung bei sehr starkem Ozonverlust, etwa im Bereich eines Ozonlochs, überproportional an. (Quelle: Ozonschicht und Ozonloch)
Video-Titel:
Dünne Ozonschicht: Verursacher aufgespürt! - Clixoom Science & Fiction
Im Bericht des bayerischen Landesamt für Umwelt sind die Ozon schädigenden Gase festgehalten: "Eine wichtige Rolle beim Abbau der Ozonschicht spielen Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) und Halogenverbindungen. Der Mensch setzt diese Gase in bedeutenden Mengen vor allem in der Industrie und durch den Verkehr frei. Auch Lachgas (N2O) und Methan (CH4) verstärken den Abbau der Ozonschicht. Methan entsteht beispielsweise beim Reisanbau und in der Viehzucht, Lachgas wird bei der Herstellung und Verwendung von Düngemitteln freigesetzt." (Quelle: Ozonschicht und Ozonloch)
Also die Menschheit hat nicht ein CO2-Problem, sondern ein Umweltproblem, ein Plastikproblem, dazu ein Überbevölkerungsproblem, das sind Ursachen für die steigende Erdoberflächen-Temperatur, wenn die Messungen denn korekt sind. Diese Ursachen gilt es zu beheben.
Das heisst aber auch, dass der Mensch doch für diese neuzeitliche Erwärmung verantwortlich ist, falls die Datenerhebung stimmt, aber eben nicht durch den CO2-Ausstoss, sondern durch Mikrowellen, Zubetonierung, Asphaltierung, Grünflächenverluste, Bevölkerungsvermehrung und durch Abwärme.
Oder meint jemand, dass beispielsweise so ein Kohle-Kraftwerk kühlt ???
Video-Titel:
Nuhr über Erderwärmung und Klimawandel
Nachtrag vom 8. Oktober 2019
Die Chemtrails kühlen das Klima nicht ab, sondern erwärmen es, das ist menschgemacht und hat nichts mit dem CO2 zu tun: "Warum
ist es ein Problem, wenn Wolken oder Kondensstreifen mehr Licht
auf die Erde zurückstrahlen? Weil die zusätzlichen Wolken nach heutigem
Stand der Forschung weniger wie ein Spiegel wirken, der Sonnenstrahlen
ins All zurückschickt, sondern vielmehr wie ein Glasdach funktionieren,
das Wärmeenergie zur Erde zurückschickt und so den Treibhauseffekt
verstärkt. Diese Vermutung wurde inzwischen durch weitere Forschung von
Lisa Bock und Ulrike Burkhardt vom DLR bestätigt." (Quelle: UTOPIA)