Donnerstag, 15. August 2019

Achtung Anthroposophie

Rudolf Steiner war ein Okkultist, ein Spiritist und ein Luziferianer, der mit einem falschen Christus verführt. Er kam aus der okkulten Theosophie, gegründet von Madame Blavatzky, die Luzifer erhöht.

Viele Satanisten beten Ha-Schem Ha-Mephorasch an, der identisch mit Jahweh ist. Steiner war im gleichen Club wie der Satanist Aleister Crowley, seine Zeitschrift trug den Titel "Lucifer Gnosis":


Für Steiner ist Luzifer höher als als Jahweh, so lehrte auch Madame Blavatzky. "Christus" ist bei Steiner auch höher als Jahweh, das ergibt den Schluss: "Luzifer = Christus."

Dieser Schluss wird in "Christus verus Luzifer" bestätigt, nämlich so, dass "Christus" der Nachfolger von Luzifer ist:
Jetzt waren die Menschen durch den Ich-Impuls, den sie durch den Christus Jesus bekommen haben, so weit, dass sie trotz des Ichs sich in Liebe zueinander entwickeln konnten. So wurde das, was Luzifer sozusagen vorausnehmend der Menschheit geben wollte, als diese noch unreif war, durch den wahren Lichtträger, durch den Christus Jesus, der Menschheit gebracht. Er brachte den Impuls zur Verselbständigung, aber auch die geistige Liebe, die zusammenführt, was nicht blutsverwandt ist. Durch ihn kam die Epoche, wo die Menschheit heranreifte zu dem, was Luzifer früher schon bewirken wollte. Dieser Ausspruch: "Christus verus Lucifer" ist später nicht mehr verstanden worden. Derjenige allein, der ihn richtig versteht, lernt die ersten Lehren des Christentums kennen. (Quelle: AnthroWiki)

Steiner hatte Kontakt mit den Geistern (Dämonen) in der Akasha, dort liess er sich berieseln: 
Aus der Akasha-Chronik ist eine Sammlung von Aufsätzen, die Rudolf Steiner (1861–1925) zwischen Juli 1904 und Mai 1908 als eigenständige Beiträge für die von ihm herausgegebene Zeitschrift Lucifer-Gnosis verfasst hatte. Steiner war zu dieser Zeit Generalsekretär der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Die Aufsätze wurden später gemeinsam mit der gleichzeitig entstandenen Aufsatzreihe "Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?" in mehreren Sonderdrucken veröffentlicht. In der heute vorliegenden Buchform wurden sie erstmals 1939 aufgelegt. Sie werden von Kennern seines Werkes heute als "Vorstudien" zu seinem umfangreicheren Buch "Die Geheimwissenschaft im Umriss" (1910) gesehen. (Quelle: WIKI)

Video-Titel: 
ANTHROPOSOPHIE-KRITIK. Teil 1: Rudolf Steiners Leben und Lehre. Von Dr. Lothar Gassmann