Mittwoch, 11. November 2015

Verführer am Werk !!!

Überall trifft man auf die verführten oder verführenden okkulten Zungenbeter. Neuerdings wird das okkulte Zungengebet mit dem seriöseren Namen "Sprachengebet" angepriesen. In diesem Rechthaberstreit hilft nur noch knallharte Logik:
Person A betet nicht in Zungen und findet das dämonisch. Wenn A Recht hat, dann ist das OK, wenn Person A Unrecht hat, dann passiert nichts, denn kein Verlust des Heils.

Person B betet in Zungen und findet das nicht dämonisch. Wenn B Recht hat, dann ist das OK, wenn Person B Unrecht hat, dann verliert diese Person das Heil, weil Verbindung mit Dämonen ist sündiger Abfall. 
Der Verführer Peter Wenz meint doch wirklich Jesaja würde Zungenreden, dabei macht Jesaja einfach ein Wortspiel und ahmt die Unverständigen nach, auch im hebräischen Text ist es ein Wortspiel : "Weil sie sagen: Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig." (Jesaja 28:10)
 
Wenz nimmt wie jeder Irrlehrer einen Vers aus dem Zusammenhang, denn wenn man das Ganze liest, wird ersichtlich, dass die Unverständigen nicht hören wollen, sich verführen lassen, sogar einen Vertrag mit dem Herr der Toten machten:
Weil sie sagen: "Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig", so wird auch er zu diesem Volk mit stammelnden Lippen und in fremder Sprache reden, er, der zu ihnen gesagt hatte: "Das ist die Ruhe! Erquicket den Müden! Und das ist die Erholung", aber sie haben es nicht hören wollen. Und so soll auch ihnen das Wort des HERRN werden: "Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig", damit sie hingehen, rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.Weil ihr sprecht: "Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht; wenn eine überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen". (Jesaja 28:10-15)
Nun wenn man schlussfolgert, dann erhalten die Unverständigen, die Lügner und die Betrüger, die einen Bund mit dem Tode machten, die fremde Zungensprache als Strafe, damit sie rücklings fallen, zerbrochen und gefangen werden.

Wenz meint somit, dass die Christen die Unverständigen, die Lügner und die Betrüger sind. Wenz deklariert sich hier gerade selbst als einer von unten !!!

Nach Wenz soll man sogar auf der Toilette zungenbeten (Minute 3:42), Kein einziges Mal wird in dieser Verführung-Show der Name Jesus Christus genannt, dafür wird zwischendurch das 666-Handzeichen eingebracht oder der Schahada-Zeigefinger nach oben gesteckt.

Video-Titel: 
Peter Wenz - 3 Ruhe finden durch Sprachengebet - 05-10-2014 

Hier ein ausführlicher Kommentar von Vers 11 in Jesaja Kapitel 28: