Wenn wir die Mohammedaner mit "Muslime" ansprechen, dann anerkennen wir, dass die Mohammedaner diejenigen sind, die sich Gott hingeben, wird sind dann die Kuffar, die Ungläubigen. Das kann ich in diesem Sinne als Christin nicht mehr verantworten, wenn ich jemanden mit "Gott-Hingebender" nenne, der sich nach christlicher Sicht eben nicht dem guten Gott hingibt.
Der Buddist nennt sich nach Buddha, der Christ nach Christus, der Hinduist nach dem Hinduismus. Somit wäre lediglich noch Islamist eine korrekte Bezeichnung, aber damit werden seit kürzlich die Radikalen definiert, deswegen ist Mohammedaner die korrekte Bezeichnung.
Konkretes Beispiel: Das Schema würde übersetzt heissen "Anteil der Gott-Hingebenden an der Schweizer Gesamtbevölkerung":
Jedes islamische Land wurde nur durch Gewalt und Blut erobert, bis sich das Volk unterwarf, das seit 1400 Jahren. Wenn man bedenkt, dass überall wo heute der Islam herrscht, vorher das Christentum war, dann kann man sich vorstellen, wie viel christliches Blut geflossen ist.
Auch muss man wissen, dass sich das Christentum in den ersten drei Jahrhunderten friedlich unter Verfolgung der ersten Christen ausbreitete, das lief alles unter Herzverstand. Das waren echte Märtyrer, die bereit waren zu sterben, diese Christen waren überzeugt, dass das ewige Leben mehr Wert hat.
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Wenn die Schläfer in Deutschland erwachen, gibt es eine Apokalypse