Montag, 30. Juni 2014

Der Brüsseler Koloss

"Die Brüsseler Republik" so betitelte das Magazin "Der Spiegel" die Machenschaften von Brüssel. Im Artikel ist zu lesen:
Jean-Claude Juncker ist ein pfiffiger Kopf. "Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. "Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (Quelle: DER SPIEGEL)
Man kann nicht sagen, dass Jean-Claude Juncker nicht klar redet, denn der Gipfel ist, dass die Herren der Welt noch, ohne die Wimpern zu zucken, die Strategien mitteilen oder ausplaudern. Viel Gegenwehr kommt ja nicht.

Dieser Juncker ist nun EU-Kommissonspräsident. Er wird wohl dorthin führen, wo es kein Zurück mehr gibt. Juncker meint denn auch: "Wenn es ernst wird, muss man lügen" (Quelle: EPOCH TIMES) Na also, den muss man nicht fragen, ob etwas gelogen ist, sondern die Frage lautet: Ist es ernst ???

Video-Titel: 
Medienkommentar: Jean-Claude Juncker - Hoffnungsträger für Europa? | 28.06.2014 | kla.tv