Montag, 17. Februar 2014

"Sex-Tante D"

Wenn bisexuell-orientierte "Lehrpersonen" der AIDS-Hilfe Basel den Aufklärungsunterricht an den Sekundarschulen machen, dann wird Aufklärungsunterricht zum aufdringlichen Übergriff an zwölfjährigen Jugendlichen, die noch Scham empfinden.
Damals erklärte sie uns das Thema Selbstbefriedigung und sagte uns, dass dies ein tolles Erlebnis wäre und wir das tun sollten. Dies fanden wir doch recht speziell, weil das Thema Selbstbefriedigung für uns als teilweise Zwölfjährige schlicht kein Thema war.
Nach einem Film über Homo­sexualität entstand in der Klasse die Diskussion, ob das normal sei. Die ­Lehrerin schwor uns darauf ein, dass dies das Normalste der Welt sei. Mit dem Argument, Schnecken seien bi­-sexuell, begründete sie dies. Wir ­fanden, dieses Verhalten komme nur innerhalb bestimmter Gattungen vor. Bei anderen Tierarten sei Homosexualität auch kein normales Verhalten. Wir betonen an dieser Stelle, dass wir nichts gegen Homosexualität haben.
Erst mussten wir "Sex-Tabu" ­spielen, welches wie ein herkömmliches im Handel erhältliches "Tabu" funktioniert, aber nun nur mit Sex­begriffen wie Oralverkehr, Schwangerschaft, Quickie, Anal­verkehr und so weiter. Manche von uns hatten ­Probleme mit einigen Begriffen oder wollten sie aus Scham nicht erklären. Sie mussten es dann aber trotzdem tun. Die Begriffe waren zum Teil oft nicht einfach zu erklären, wenn man sich nicht traut, manche Wörter vor seinen Klassen­kameraden und -kameradinnen zu sagen.
Sie erklärte uns detailreich, wie Doggy Style geht, und wie man mit der Hand nachhelfen muss, um einen stärkeren Orgasmus zu bekommen. Schon kleine Mädchen würden den Kitzler berühren und feststellen, wie toll das sei, und sich dann auf den Kissen reiben, um einen Orgasmus zu kriegen. 
(Quelle: Basler Zeitung)

Der Enthüllungs-Bericht der Schüler ist schockierend, da werden bunte Kondome an Zwölfjährige verteilt. Die Anleitung zur Masturbation wird im Unterricht vorgestellt und die Sex-Tante meint, dass der dicke Penis besser als der lange sei. Damit wird ein Penis-Komplex programmiert und das führt zu einem sexuellen "Penis-Mobbing". 

Zu Forschungszwecken werden auch Babys masturbiert, was für ein perverses Interesse der Pädophilen und was für eine Perversion im Talmud. Die sollen doch den Talmud im Unterricht als Mahnung thematisieren, aber dazu sind alle feige, denn dann gäbe es Ärger !!!

Video-Titel: 
MK: Enthüllungen über Basler Aufklärungsunterricht / Heftige Reaktionen auf ... | 15.02.2014 | KTV