Seit April 2016 arbeitet ein Team aus 50 Wissenschaftlern der Technischen Universität Athen unter Leitung von Antonia Moropoulou an der Instandsetzung der Ädikula über dem überlieferten Grab Christi. Ihr Zeitplan ist eng: Weisse Planen schützen die Pilger vor Staub und Splittern – und die Forscher vor neugierigen Fragen. Seit im Oktober erstmals in Jahrhunderten der Marmor vom Grab entfernt und für 60 Stunden der möglicherweise ursprüngliche Stein freigelegt wurde, kursieren Geschichten um seltsame Gerüche und plötzliches Versagen technischer Instrumente.
Antonia Moropoulou sind Fragen nach den merkwürdigen Vorgängen sichtlich unangenehm. "Wir schreiben keine Geschichten, sondern haben ein ernsthaftes Projekt vor uns", sagt sie und bestätigt schliesslich doch: Als man das Grab geöffnet habe, seien tatsächlich einige Geräte ausgestiegen. Mehr habe sie dazu nicht zu sagen. Ähnlich die Auskunft zu den Steinproben, die man bei der Öffnung genommen hat. Diese dienten der mineralogischen Untersuchung und nicht etwa dazu, "die religiöse Geschichte zu testen". (Quelle: WELT)
Im Blog möchte ich Zeitphänomene mit dem Evangelium verbinden, zudem auf die von Jesus Christus angebotene Entrückung hinweisen. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch ihn. Er sagt uns: "Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; und niemand weiss, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, weiss niemand als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will." (Lukas 10:22)