Wir leben in einer Zeit, wo Wissenschaftler einfach schnell behaupten, ohne Forschungsresultate zu haben, weil die Forschung hinterher hinkt. Einige reden von Herdenimmunität andere warnen, dass es diese nicht gibt, weil Sars-CoV-2-Viren stark mutieren.
Nun muss man die Thesen offen lassen, denn erst die Zukunft wird zeigen, wie die Faktenlage ist. Was mir aber auffällt ist, dass ständig mit den Antikörper argumentiert wird, die vielleicht nur acht Monate vorhanden sind, sei es durch Krankheit oder durch Impfung.
Fast sicher ist, dass es keine Herdenimmunität durch Impfstoffe gibt, denn der Impfstoff deckt den Virus nicht breit ab, Mutanten können so den eingeschränkten Immunschutz umgehen oder sogar eine Immununterdrückung bewirken.
Gänzlich weggelassen werden die T-Zellen-Immunität und die neutralisierenden Killerzellen, diese angeborene Immunität hat schon der Virologe Geert Bossche erwähnt: "Für die in der Fachzeitschrift Nature Immunology publizierte Arbeit
wurden insgesamt mehr als 180 Probanden nach überstandener
Covid-19-Erkrankung untersucht. Die im Rahmen der Studie identifizierten
T-Zell-Epitope ermöglichten den Nachweis, dass bei 100 Prozent der
Patienten nach Infektion T-Zell-Immunantworten gegen SARS-CoV-2 erfolgt
sind. Dies traf auch auf Patienten zu, bei denen keine Antikörperantwort
nachweisbar war." (Quelle: HiE)
Das ist wichtig zu wissen, denn ein Antikörpertest kann negativ sein, aber der T-Zellentest positiv. Für alle die keine Impfung wollen, können so als Genesene sicherstellen, dass sie immun sind. Ich werde das gegebenenfalls sicher tun, auch wenn die Krankenkasse vielleicht die Kosten nicht übernimmt, es ist eine gute Investition, wenn man die gravierenden Nebenwirkungen der Impfungen bedenkt: "Im Gegensatz zu den Antikörpern tendiert die T-Zellen-Immunität dazu,
über Jahre hinweg bestehen zu bleiben und zu schützen. Um die
immunologische Untersuchung der Sars-CoV-2-Infektionen zu
vervollständigen, hat die Firma ADR-AC einen
T-Gedächtniszellen-Analysetest (Sars-CoV-2-Lymphozyten-Analyse)
entwickelt. Der Labortest zielt darauf ab, spezifische T-Zellen gegen
die viralen Antigene im peripheren Blut nachzuweisen." (Quelle: HEALTH TECH)
Die Impfungen sind laut einem kritischen Bericht nicht nötig, nicht wirksam und nicht sicher:
Necessity: Immunocompetent individuals are protected against SARS-CoV-2 by cellular immunity. Vaccinating low-risk groups is therefore unnecessary. For immunocompromised individuals who do fall ill with COVID-19 there is a range of medical treatments that have been proven safe and effective. Vaccinating the vulnerable is therefore equally unnecessary. Both immunocompetent and vulnerable groups are better protected against variants of SARS-CoV-2 by naturally acquired immunity and by medication than by vaccination.
Efficacy: Covid-19 vaccines lack a viable mechanism of action against SARS-CoV-2 infection of the airways. Induction of antibodies cannot prevent infection by an agent such as SARS-CoV-2 that invades through the respiratory tract. Moreover, none of the vaccine trials have provided any evidence that vaccination prevents transmission of the infection by vaccinated individuals; urging vaccination to “protect others” therefore has no basis in fact.
Safety: The vaccines are dangerous to both healthy individuals and those with pre-existing chronic disease, for reasons such as the following: risk of lethal and non-lethal disruptions of blood clotting including bleeding disorders, thrombosis in the brain, stroke and heart attack; autoimmune and allergic reactions; antibody-dependent enhancement of disease; and vaccine impurities due to rushed manufacturing and unregulated production standards. (Quelle: off Guradian)
Die Frage bleibt offen, wie wirksam diese angeborene T-Zellen-Immunität bei den Mutanten ist. Es könnte wie bei der Grippe sein, da ist man zwar gegen den einen Stamm immun aber eben nicht gegen den neuen. In drei Jahren wissen wir mehr.