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Respekt!!! Bundesrätin Simonetta Sommaruga über Geoengineering und das versprühen von Parikeln...
Da waren bereits im Jahr 2014 die vier jungen Frauen aktiv, sie liessen das Regenwasser in Basel analysieren und hinterlegten den Befund in der Bundeskanzlei in Bern:
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Nachweis für Barium und Aluminium in schweizer Regenwasser
Eigentlich war es immer schon erstaunlich, dass die Linken diese Wetter-Verschmutzung nicht thematisierten und kritisierten. Die "Neue Zürcher Zeitung" berichtet nun über Geoengineering, wie wenn das altbekannt und allgemein wäre:
Diese beiden Möglichkeiten, die Fachleute meist unter dem Begriff Geoengineering zusammenfassen, waren Gegenstand eines Resolutionsentwurfs, den die Schweiz kürzlich der United Nations Environment Assembly in Nairobi, Kenya, vorgelegt hat. Der Text fordert das Uno-Umweltprogramm (Unep) dazu auf, einen Bericht zum Geoengineering zu verfassen, in dem die Techniken klar definiert und ihre Chancen und Risiken erläutert werden. Unterstützt wurde die Schweiz von Burkina Faso, Georgien, Liechtenstein, Mali, Mexiko, Mikronesien, Montenegro, Neuseeland, Niger und Senegal. (Quelle: NZZ)
Laut Wikipedia ist Geoengineering keine Verschwörungstheorie, da wird offen und kritisch über diese Machenschaft berichtet, auch über die Gefahren: "Der Klimawissenschaftler Alan Robock hat im Jahr 2008 eine aus 20 Punkten bestehende Liste möglicher Gefahren beim Einsatz von Geoengineering zusammengestellt und veröffentlicht. Er stellt abschliessend fest, dass mindestens 13 der 20 Punkte Nebenwirkungen und Gefahren für Klimasystem und Umwelt darstellen." (Quelle: WIKI)
Der vermeintliche Verschwörungstheoretiker ist nun vom Vorwurf erlöst, aber keiner der Chemtrail-Ignoranten steht dazu, dass hier falsch angeschuldigt wurde.