Was die Expertin meint (die ETH-Studie werde ich verlinken, sobald ich diese habe):
Nicht falsch ist indessen, Kondensstreifen als "Chemtrails" zu bezeichnen, da sie nebst Wasserdampf und Kohlendioxid auch Chemikalien aus dem Verbrennungsprozess und vom Abrieb in den Flugzeugmotoren enthalten. Die Abgase des wachsenden Flugverkehrs führen also vielmehr zu einem unbeabsichtigten als zu einem mutwilligen "Klimaexperiment"." Zirren und langlebige Kondensstreifen vermindern die langwellige Abstrahlung von Wärme in den Weltraum, sie wirken also überwiegend wärmend", erklärt Ulrike Lohmann. Bestehende Geoengineering-Ideen zur Abkühlung der Erde beabsichtigten deshalb, Zirren zu reduzieren, und nicht wie mit Kondensstreifen mehr davon zu produzieren.
Die Forderung von Matthias Hancke nach einer unabhängigen und seriösen Messung ist bereits daran, erfüllt zu werden. Im Rahmen einer noch unveröffentlichten ETH-Studie – sie wird dieses Jahr publiziert – wurden auf dem Flughafen Zürich die Abgase dreier verschiedener Typen von Flugzeugturbinen gemessen. Ulrike Lohmann bestätigt, dass die Messungen auch Aluminium und Barium nachweisen. "Barium und Aluminium finden sich im Kerosin und Öl. Aluminium kann zusätzlich vom Abrieb der Turbinen herrühren."(Quelle: Tages Anzeiger)
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OVERCAST Prof. Ulrike Lohmann (deutsch) - Aluminium und Barium im Treibstoff
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Schweizer Chemtrail-Film "OVERCAST" benötigt eure finanzielle Unterstützung