Mittwoch, 30. März 2016

Nazitum & Islam


Hitler war ein Mohammed-Anhänger und verbündete sich mit der Muslimbruderschaft, das muss immer wieder berichtet werden, denn das Böse wechselt sein Gewand. Ich habe über dieses Thema "naz-IS-lam" bereits geschrieben, finde es aber wichtig, die böse Gemeinsamkeit nochmals aufzuzeigen. Gerade auch deshalb, weil ja die Islam-Kritiker als Nazi oder Rechtsradikale beschimpft werden.
Die Deutschen versuchten im vierten Jahr des Zweiten Weltkriegs, sich in Nordafrika als Befreier vom britischen Joch darzustellen und den ägyptischen Widerstand anzustacheln. Bereits seit einiger Zeit liefen Kontakte zu den Muslimbrüdern. Historiker berichten, dass die Nationalsozialisten schon vor dem Krieg Scheich Hassan al-Banna, der 1928 die Bruderschaft gegründet hatte, unterstützten. Die Gruppe, die damals rund 60.000 Mitglieder und eine eigene geheime militärische Organisation hatte, erhielt über das Deutschen Nachrichtenbüro (DNB) in Kairo finanzielle Hilfen. (Quelle: DIE WELT)
Auch Himmler erkannte die "Vorteile des Islam":


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Heinrich Himmlers Zitat - Der Islam ist eine für Soldaten praktische und sympathische Religion

Netanjahu wurde zurückgepfiffen als er Tacheles sprach, denn so was geht politisch korrekt nicht. Ich bin kein Netanjahu-Anhänger, aber wo jemand Recht hat, da hat er Recht. Auch im Buch "Mein Kampf" ist von Juden-Kritik und von übler Juden-Hetze zu lesen, aber nichts von einer Vernichtung, das bestätigt die Aussage von Netanjahu:
"Hitler wollte die Juden zu dem Zeitpunkt nicht vernichten, sondern ausweisen", sagte Netanjahu laut einer Mitschrift seines Büros während der Rede am Dienstag. Und Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte: "Wenn Sie sie vertreiben, kommen sie alle hierher." "Also, was soll ich mit ihnen tun?", fragte er (Hitler). Er (Al-Husseini) sagte: "Verbrennt sie." (Quelle: Handelsblatt)


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Netanjahus Verzerrung der Geschichte: Palästinenser stiftete Hitler zu systematischer…

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Adolf Hitler und der Islam  

Nachtrag vom 1. September 2017

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Michael Stürzenberger - ein Opfer des Systems