Im Artikel über Christine Dietrich, die nun wegen Volksverhetzung angeklagt ist, wird ein Schutzschrirm gespannt. Dietrich schrieb unter dem Pseudonym Thorin Eisenschild, bis ihre anonyme Islamhetze als angestellte und bezahlte Pfarrerin aufflog. Sie missbrauchte also einen jüdischen Namen als Pseudonym.
In den Kommentaren des Blogs von PI-News werden schlimmste Fluchwörter wie "Talibanfurzer" und "Arschlochbeter" zugelassen. Eine Bloggerin ist für solche Fluchwörter rechtlich mitverantwortlich, nun drückt sie sich um die Verantwortung.
Eher hinterhältig geht der Tages-Anzeiger vor: Die von ihm zitierten Fäkalausdrücke stammen nicht, wie suggeriert, von Christine Dietrich, sondern aus Leserkommentaren. Kein Medium der Welt wird aufgrund der Qualität seiner Leserbriefe beurteilt, auch nicht der Tages-Anzeiger. Bei "Politically Incorrect" ist das offensichtlich anders. (Quelle: DIE WELTWOCHE)Es ist immer das gleiche Lied, solche Christen kennen das Gesetz Christi so schlecht, wie sie das Strafgesetz kennen. Beide Gesetze sind für Christen gültig. Als Bloggerin muss man wissen, was ist freie Meinungs- oder Glaubensäusserung und was ist strafbare Äusserung. Kritik oder Aufklärung, die sachlich und beweisbar ist, ist immer erlaubt.
Dietrich ist die typische Pro-Israel-Christin. Die Landeroberung, die Vertreibung des palästinensischen Volkes und die Vergewaltigungen durch die Israelis werden bei diesen Christen übergangen. Dabei sind die meisten muslimischen Palästinenser und die christlichen Palästinenser direkte Nachkommen der ersten Christen, darunter sind auch Maria und Joseph und und die Brüder und Verwandten von Jesus. So sagte der israelische Jude Shlomo Sand, ein Palästinenser habe mehr "jüdisches Blut" als er.